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Berg-EM Al Fito 2014

Spektakulärer EM-Lauf in Spanien
Erneuter Sieg von Simone Faggioli, jedoch war er diesmal nicht fehlerfrei


 

Ergebnisse 2014

 


Bericht:

10169164_574030362716456_1612802690194085102_nErneuter Gesamtsieg vom Italiener Simone Faggioli (Foto) im Norma M20FC Zytek. Bereits im 1. Rennlauf unterbot der italienische Ausnahmekönner seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2012 um ca. 2Sekunden, womit der Weg frei zum erneuten Triumph in Sachen Gesamtsieg frei war. Jedoch passierte ihm im 3. Rennlauf ein Fehler, als er mit seinem Boliden gegen die Leitplanken krachte wobei eine Seite seines Norma doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Am Gesamtsieg änderte dies nichts, da nur die besten 2 Rennläufe in die Wertung kamen. Auf Rang Zwei folgte der in Spanien sehr stark fahrende Tscheche Milos Benes, der mit seinem schwarz-orangen Osella FA30 Zytek anscheinend zu alter Stärke zurück gefunden hat, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS bis 3000ccm belohnt wurde. Platz Drei sicherte sich der Lokalmatador aus Spanien Andres Vilarion mit seinem schwarz-roten Osella PA2000, der sich darüber hinaus auch noch über den Klassensieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm freuen konnte. Den vierten Rang sicherte sich bereits der Italiener Fausto Bormolini mit seinem rot-weißen Reynard K02 F3000, dazu kam noch der hervorragende zweite Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 3000ccm noch vor seinem italienischen Landsmann Federico Liber, der ebenfalls ein tolles Rennen mit seinem schwarz-roten Reynard K02 F3000 absolvierte. Ebenfalls einen Crash gegen eine Betonwand zu verzeichnen hatte der Italiener Maurizio Roasio mit seinem blau-weißen Osella PA30 Zytek, dessen Boliden ebenfalls auf einer Seite ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde.


10262256_574029786049847_2089557779170903021_nBei den Tourenwagen dominierte der Spanier Jose Antonio Fombona (Titelbild) mit seinem mächtigen weiß-orangen Audi A4 DTM, dem es im 3. Rennlauf sogar gelang einen neuen Streckenrekord bei den Tourenwagen aufzustellen, übernommen hat er diesen von der allzu früh verstorbenen deutschen Berglegende Georg Plasa. Auf Rang Zwei folgte bereits der Mazedonier Igor Stefanovski (Foto), der sein Missgeschick von Portugal mit einem klaren Sieg in der Gruppe N vergessen machte. Dahinter bereits der Steirer Christian Schweiger mit seinem weiß-rot-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der diesmal ein relativ problemloses Wochenende absolvierte und sich wichtige Punkte mit einem klaren Gruppe A Sieg sichern konnte. Auf Rang Vier folgte der Tscheche Jiri Los mit seinem gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 als Zweitbester Gruppe N Pilot in spanischen Beitrag zur Europa-Bergmeisterschaft 2014. Auch bei den Tourenwagen gab es einen Ausfall zu verzeichnen: Der Schweizer Yann Heche schied nach einem Einschlag in eine Mauer mit seinem Mazda Rotary im 1. Rennlauf frühzeitig aus, wobei der Bolide doch erheblich beschädigt wurde.

Fotos zur Verfügung gestellt von GLPhoto, more pictures on Facebook

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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