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Bergrennen Verzegnis 2014

Schwierige Bedingungen am Renntag in Italien
Gesamtsieg von Denny Zardo beim 1. Einsatz im Osella FA30 Zytek


Hier mal das wichtigste vorab, die Ergebnisse unter folgenden Link:

Results 2014

 


Fotos:

Alle Bilder in der Medien Gallerie

Franz Schuster
Christian MerliVincenzo Conticelli

Wolfgang Maringer
hcf_2807Werner Karl

 


Rennbericht:

HCF_1026Schwierige Bedingungen begleiteten uns am Renntag in Italien. Den ganzen Tag über gab es vor allem im oberen Teil der Strecke leichten Nieselregen, wobei im 2. Rennlauf dieser ein wenig nachließ und die Rennstrecke zum Teil auftrocknete. In den Waldpassagen blieb es jedoch noch feucht und nachdem das Training noch bei trockenen Bedingungen über die Bühne ging, war es für die Fahrer umso schwerer sich auf diese tückischen Verhältnisse einzustellen, was sich leider auch in etlichen Ausfällen wiederspiegelte.

Zum sportlichen: Im Kampf um den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Verzegnis ging es heiß zur Sache. Am Ende feierte der Italiener Denny Zardo bei seiner Premiere im blauen Osella FA30 Zytek einen hauchdünnen Sieg vor seinem Landsmann aus Italien Christian Merli, der mit seinem 2l Osella PA2000 Evo nach einem grandiosen 2. Rennlauf am Ende den Hauch von 0,04sec. auf den Sieger verlor. Bei den Tourenwagen konnte sich am Ende mit einem fantastischen 2. Rennlauf bei seinem Comeback nach einigen Jahren Pause der Obersteirer Andreas Gabat (Foto) mit seinem bärenstarken weißen Ford Gabat Cosworth durchsetzen. Im nasseren 1. Rennlauf setzte hingegen der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem VW Rallye Golf Turbo die Bestzeit, am Ende reichte es beim ersten Antreten in Verzegnis aber immer noch zum hervorragenden zweiten Platz.

Insgesamt stellten sich 222 Piloten dem italienischen Bergrennen in Verzegnis


Not started: Erich Enzberger – Ford Escort 1300GT, Andreas Gleissner – NSU Bergspyder, Bernhard Ralser – Austin Mini Cooper S, Stefano Meggiorin – VW Scirocco, Giovanni Ambroso – Osella PA9/90, Roberto Martincich – Peugeot 205 Rallye, Davide D´Acri – Citroen Saxo, Davide Gatti – Mitsubishi Lancer, Gerhard Scheiber – Subaru Impreza WRX STI, Lino Vardanega – Mitsubishi Lancer Evo 10, Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8, Serafino Ghizzoni – Honda Civic Type R, Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Alexander Wolf – Peugeot 306 Maxi, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS 16V, Fabio Soravito – Porsche Cayman, Federico Trovo – Porsche 911, Andrea Drago – Erberth R3, Wolfgang Terschl – Tork/BRS Nissan, Bernhard Gradischnig – Lola T96/50 F300

Race:

Bericht nach ÖM-Klassen

Hist. Slowenien: In dieser Gruppe wahren 6 Slowenen beim Bergrennen Verzegnis am Start, die dort ihre eigene Wertung ausfuhren. Mit dabei waren hier Milos Jese mit seinem grünen Alfa Romeo Giulia, Andrej Vidmar auf einem roten MG Midget, David White brachte erstmals seinen neu aufgebauten grünen Porsche 911 an den Start, Domen Popek pilotierte in Verzegnis seinen mächtig klingenden weißen Abarth 1000 TC, Anton Popek brachte einen roten Fiat X 1/9 an den Start und Matjaz Korosec pilotierte beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis einen weißen BMW 320i.

holzerHist. bis 850ccm: Einen grandiosen Erfolg feierte der Steirer Christian Holzer (Foto) beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis in Italien. Mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR konnte er sich mit zwei tollen Zeiten am Renntag bei schwierigen Bedingungen den Klassensieg sowohl in der Klasse als auch in seiner Gruppe sichern. Rang Zwei ging mit lediglich 0,09sec. Rückstand an den Italiener Florian Rottonara auf seinem weiß-grünen Fiat Giannini 650 NP, der ebenfalls eine tolle Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Auf Platz Drei folgte der Oberösterreicher Thomas Baier, der in Verzegnis wieder seinen blauen Steyr Puch 650 TR an den Start brachte und mit diesem zwei exzellente Rennläufe absolvierte. Dahinter sicherte sich noch der ebenfalls aus Oberösterreich kommende Johannes Esterbauer auf seinem roten Steyr Puch 650 TR den sehr guten vierten Platz, bzw. Rang Drei nach ÖM-Wertung.

Hist. bis 1150ccm: Dieser Klassensieg blieb im Veranstalterland Italien. Amedeo Francescon sicherte sich dabei mit seinem roten Abarth 1000 BA den Klassensieg mit zwei tollen Zeiten am Renntag. Rang Zwei ging an den Slowenen Bojan Strozic, der in Verzegnis einen roten Autobianchi A 112 an den Start brachte vor dem Italiener Mauro Manente, der einen skurillen weißen Austin Healey Sprite an den Start brachte und seinem italienischen Landsmann Graziano Fantini im blau-weiß-roten NSU 1000 TTS. Leider nicht in die Wertung kamen die beiden Italiener Andrea Bonucci auf einem spektakulären weißen Abarth 1000 TC nach einem technischen Defekt im 1. Trainingslauf und Fabio Mangoni, der nachdem 1. Rennlauf mit technischen Problemen an seinem schwarzen Autobianchi A 112 frühzeitig aufgeben musste.

Hist. bis 1300ccm: Der Kärntner Rene Unterweger war an diesem Wochenende nicht zu schlagen. Mit seinem blauen NSU TT lieferte eine beherzte Leistung am Renntag bei schwierigen Bedingungen ab was am Ende des Wochenendes mit dem fantastischen Klassensieg belohnt wurde. Rang Zwei sicherte sich der Italiener Flavio Macorig mit seinem blauen Fiat X1/9 noch vor dem Steirer Reinhard Labner, der mit seinem grünen Austin Mini Cooper S ein tolles Rennwochenende absolvierte und sich mit einer tadellosen Leistung noch einen Platz am Podium sichern konnte, wobei es in der ÖM-Wertung noch einen Platz nach vor auf die Zwei ging. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Federico Calligaris mit seinem weißen Lancia Fulvia Zagato nach einem technischen Defekt nachdem 1. Rennlauf.

Hist. bis 1600ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Italiener Enrico Lena mit seinem rot-schwarzen Lancia Fulvia HF, der auch bereits am Rechberg sehr gut unterwegs war und sich nun bei seinem Heimrennen Bestens in Form präsentierte. Rang Zwei und somit den Sieg nach ÖM-Wertung sicherte sich der Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce eine super Vorstellung beim Bergrennen Verzegnis ablieferte und dabei sehr starke Zeiten erreichte. Gleich dahinter fuhr der Kärntner Walther Stietka mit seinem silbernen VW Käfer 1302S auf Rang Drei, nachdem er das Wochenende ohne größere Probleme absolvieren konnte, dazu kam noch der fantastische zweite Platz nach ÖM-Wertung. Rang Vier sicherte sich der Italiener Fausto Liani mit seinem mächtig klingenden weißen Alfa Romeo Giulia GT vor seinem italienischen Landsmann Italo Sedran, der einen wunderschönen roten Saab 96 Sedan V4 an den Start brachte und seinem ebenfalls aus Italien stammenden Landsmann Roberto Cantarutti, der einen rot-weißen Alfa Romeo Sprint in Verzegnis pilotierte. Platz Sieben ging an den Italiener Loris Minen im blauen Porsche 912, der sogar zeitgleich mit seinem italienischen Landsmann Roberto Cantarutti in die Wertung kam und sich nur deshalb geschlagen geben musste, weil er im 2. Rennlauf die schlechtere Zeit erzielte vor dem nächsten Italiener mit Sandro Sinuello, der sich mit seinem roten Lancia Fulvia HF den achten Rang sichern konnte.

lampelmaierHist. bis 2500ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800. Mit zwei fantastischen Zeiten am Renntag sicherte er sich neben dem Klassensieg auch den zweiten Rang im Gesamtklassement der Hist. Tourenwagen, und das als bester Österreicher auf Platz Vier über alle Klassen. Rang Zwei sicherte sich der Tiroler Johannes Wallner mit seinem mächtig klingenden weißen Ford Escort 2.0 BDA, wobei er aber sehr wahrscheinlich eine bessere Platzierung durch einen Dreher eines anderen Teilnehmers verlor, der ihn doch stark behinderte. Im 2. Rennlauf zeigte Johannes dann was hier möglich gewesen wäre, als er die Klassenbestzeit mit ca.1,5sec. für sich verbuchen konnte, trotzdem konnte er sich noch über den Gesamtsieg der Kategorie C freuen. Platz Drei ging an den Salzburger Werner Forstinger, der mit seinem weißen Ford Escort RS 2000 sehr spektakulär unterwegs war und mit sehr starken Zeiten am Renntag sehr positiv auffiel was auch mit diesem fabelhaften Ergebnis belohnt wurde. Dahinter sicherte sich der Italiener Massimo Ronconi mit seinem orangen Porsche 914/6 den sehr starken vierten Platz noch vor seinem italienischen Landsmann Pietro Corredig auf einem wunderschönen weiß-schwarzen BMW 2002 tii und dem ebenfalls aus Italien kommenden Luigi Rigolo, der ebenfalls einen weiß-blau designeten BMW 2002 ti an den Start brachte. Rang Sieben ging in Italien an den Niederösterreicher Leo Theuretsbacher im weiß-blauen BMW 2002 tii, der jedoch am Renntag mit Motorproblemen kämpfte und deshalb seine gezeigte Leistung im Training nicht abrufen konnte noch vor seinem Landsmann aus Niederösterreich Willi Freudenschuß, der mit seinem schwarzen BMW E30 323i an diesem Wochenende eine tadellose Leistung abliefern konnte und dem Kärntner Karlheinz Stranner, der erstmals an einem Bergrennen mit seinem blau-gelben Fiat 131 Abarth teilnahm und sich dabei recht wacker schlug, wobei er im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke einen Dreher fabrizierte der aber zum Glück ohne Folgen blieb. Des weiteren kam noch die Italienerin Sonia Borghese mit ihrem dunkelroten BMW 2002 tii auf Platz 10 in die Wertung.

guerraHist. über 2500ccm: In dieser Gruppe führte an diesem Wochenende kein Weg an dem Italiener Massimo Guerra (Foto) vorbei. Mit seinem mächtigen und spektakulär aussehenden blau-weißen Ford Capri RS sicherte er sich neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Hist. Tourenwagen, dazu kam noch der fabelhafte zweite Rang über alle Klassen im Gesamtklassement. Auf Rang Zwei dann aber bereits der Tiroler Christian Renner mit seinem weißen Porsche 924 Turbo, der an diesem Wochenende eine tadellose Leistung ablieferte und mit diesem Boliden sehr starke Zeiten erreichte, wobei es in der ÖM-Wertung sogar zum Klassensieg reichte. Platz Drei ging an den Italiener Flavio Furlan im weißen De Tomaso Pantera mit einer doch sehr guten Vorstellung noch vor seinem italienischen Landsmann „Kabibo“, der jedoch im 1. Rennlauf einen Dreher fabrizierte und somit eine wesentlich bessere Platzierung mit seinem mächtigen blauen De Tomaso Mangusta verspielte. Dahinter fuhr der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem Martini Porsche 911 Carrera auf Platz Fünf, bzw. ÖM-Rang Zwei. Auch er hatte im nassen 1. Rennlauf so seine Probleme, im 2. Rennlauf fuhr er dann zur ÖM-Bestzeit was aber leider nur noch Schadensbegrenzung war um wichtige Punkte für die Meisterschaft zu erzielen. Des weiteren kam nur noch der Italiener Georg Prugger mit seinem wunderschön restaurierten blauen Alfa Sports auf Platz Sechs in die Wertung.


Hist. Rennw. bis 1600ccm: Der Kärntner Harald Mössler beeindruckte abermals die Fans und Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise beim Bergrennen Verzegnis in Italien. Nachdem man nachdem 2. Trainingslauf den Motor seines skurrilen Steyr Puch Berg Spyder wechseln musste führte am Renntag kein Weg an ihn vorbei. Am Ende stand neben dem Klassensieg auch der Gesamtsieg der Kategorie 1 für Harald zu Buche.

cremonesiHist. Rennw. bis 2000ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Italiener Franco Cremonesi (Foto) mit seinem gelben Osella PA 9/90, der sich am Ende auch noch über den Gesamtsieg bei den Historischen freuen konnte. Auf Rang Zwei bereits der Tiroler Mark Reiter mit seinem wunderschönen weiß-blauen Dulon MP20, wobei es für ihn nach einer tadellosen Leistung auch noch zum Sieg in der ÖM-Wertung reichte, dazu wurde er noch zweitbester Österreicher bei den Historischen.

Hist. Rennw. über 2000ccm: In dieser Klasse war der Italiener Uberto Bonucci mit seinem hellblauen Osella PA 9/90 nicht zu schlagen. Im Kampf um den Gesamtsieg jedoch musste er sich leider geschlagen geben, den im 1. Rennlauf kam er einfach mit den schwierigen Bedingungen nicht zu Recht womit auch die fantastische Bestzeit im 2. Rennlauf leider nichts mehr half. Rang Zwei in dieser Klasse ging noch an seinen italienischen Landsmann Mauro Bormolini, der den weiß-blauen Osella PA 9/90 des unvergessenen Luigi Bormolini an den Start brachte und dabei eine tolle Leistung abliefern konnte.

Hist. Periode J: In dieser Gruppe tummelten sich nur Italiener. Der Sieg ging dabei an Rino Muradore, der einen spektakulären blau-weißen Ford Sierra RS Cosworth an den Start brachte noch vor Giovanni Aloisi, der trotz eines Feindkontakts im 2. Rennlauf mit der Schikane im Mittelteil der Strecke noch eine starke Platzierung mit seinem weiß-roten Ford Sierra RS Cosworth retten konnte. Rang Drei sicherte sich Alessandro Romoli auf seinem weiß-blauen Ford Sierra RS Cosworth, wobei sich dieser im 2. Rennlauf aufgrund eines technischen Problems nur mehr ins Ziel schleppen konnte. Platz Vier ging noch an Roberto Vincenzi im weißen BMW M3 E30 mit einer tadellosen Vorstellung bei schwierigen Bedingungen am Renntag. Leider nicht in die Wertung kam Stefano Bosco mit seinem gelben Renault 5 GT Turbo, dem leider im 2. Trainingslauf ein technischer Defekt aus dem Rennen warf.


Gruppe E3 Diese Gruppe wird nur in Italien gefahren womit auch nur Italiener am Start standen. Den Gesamtsieg sicherte sich dabei Roberto Parisi mit seinem gelb-blauen Renault Clio Williams, wobei er sich auch noch den Klassensieg der Gruppe A bis 2000ccm sichern konnte. Platz Zwei ging an Matteo Righini auf einem ebenfalls gelb-blauen Renault Clio Williams der Klasse A bis 2000ccm vor Guido Paschini, der einen gelben Peugeot 205 GTI an den Start brachte und ebenfalls der Klasse A bis 2000ccm angehört. Rang Vier sicherte sich Sebastiano Pittaro mit seinem roten Renault Clio Williams der Klasse A bis 2000ccm noch vor Marco Naibo, der einen weiß-grünen BMW M3 an den Start brachte und mit diesem auch die Klasse N über 3000ccm für sich entscheiden konnte. Die weiteren Klassensieger waren Adriano Zamolo mit seinem weißen Peugeot 205 Rallye der Gruppe N bis 1400ccm und Alex Ferre mit seinem blauen Renault Clio Williams in der Gruppe N bis 2000ccm. Einer der Favoriten in dieser Gruppe, der Südtiroler Siegfried Fedrigotti mit seinem weiß-blauen Ford Escort Cosworth musste leider nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt frühzeitig aufladen. Ebenfalls nicht in die Wertung kam Stefan Kraner mit seinem blauen Renault Clio Williams, ebenfalls mit technischen Problemen aber bereits nachdem Training.

Gruppe RS: Ebenfalls nur in Italien ausgeschrieben ist diese Gruppe, wobei auch hier in verschieden Klassen unterteilt wird. Der Gesamtsieg ging dabei an Ivan Pezzolla auf seinem grau-orangen Mini Cooper S vor Oronzo Montanaro auf einem weiteren Mini Cooper S, jedoch in einem weiß-neongelb gehalten. Platz Drei sicherte sich Antonio Scappa auf einem weißen Renault Clio RS noch vor Roberto Chiavaroli, der einen schwarzen Renault Clio Sport beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis pilotierte und Lorenzo Mercati auf einem wunderschönen weiß-blau-roten Opel Corsa OPC.


Gruppe N, H/N bis 1400ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Italiener Valerio Faccini auf seinem Peugeot 106 Rallye vor seinen beiden Landsleuten aus Italien Claudio Pio auf einem gelb-blauen Peugeot 106 Rallye und Marco Zanandrea, ebenfalls auf einem Peugeot 106 Rallye. Des weiteren kam noch der Italiener Adriano Cavaliero mit einem weiteren Peugeot 106 Rallye auf Platz Vier in die Wertung.

Gruppe N, H/N bis 1600ccm: Der Italiener Luca Ligato war in dieser Klasse mit seinem Peugeot 106 Rallye nicht zu schlagen. Er gewann diese Klasse mit über 1sec. Vorsprung auf seinen italienischen Landsmann Giacomo Liuzzi auf einem weiß-roten Citroen Saxo VTS. Rang Drei ging an Fabrizio Vettorel auf einem weiteren Peugeot 106 Rallye noch vor Matteo Bommartini auf einem dunkelroten Honda Civic EK4 und Valerio Consolati, der einen weiß-blauen Honda Civic EK4 beim Bergrennen Verzegnis pilotierte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Carmelo Fusaro, der im 2. Rennlauf einen Ausritt mit seinem Peugeot 106 Rallye fabrizierte und sein Landsmann Cristian Ronchi, der im 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt aufgeben musste und im 2. Rennlauf nur noch einen Funktionstest mit seinem Boliden absolvierte.

mayerGruppe N, H/N bis 2000ccm: In dieser Gruppe kam es zum Ländermatch Österreich gegen Italien. Am Ende feierten die Österreicher mit dem Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) im schwarz-orangen Honda Civic Type R den Klassensieg. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Chris-Andre am Ende mit seinem Boliden gegen den Italiener Michele Buiatti im weißen Honda Civic Type R mit ca. 0,5sec. durchsetzen, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mächtig auftrumpfen konnte. Rang Drei ging an den nächsten Steirer mit Heimo Hinterhofer im rot-weißen Honda Civic Type R, der ebenfalls eine sehr starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte und tolle Zeiten ins Ziel brachte, wobei in einem Trainingslauf einmal die Schikane im Weg war wobei am Boliden zum Glück kein Schaden entstand. Rang Vier ging an den Slowenen Ales Prek, der heuer wieder in einen Gruppe N Honda Civic Type R zurück wechselte und dabei mit seinem weiß-roten Boliden bereits prächtig zu Recht kam noch vor dem Italiener Denis Molinari auf einem Renault Clio RS.

zenzGruppe N, H/N über 2000ccm: Der Obersteirer Hannes Zenz (Foto) war an diesem Wochenende eine Macht. Mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 pulverisierte er die Konkurrenz förmlich was mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde. Am Ende hatte er nicht weniger als ca. 10sec. Vorsprung auf den Zweitplatzierten dieser Gruppe, wobei auch das Abräumen der Schikane im 2. Rennlauf keine Rolle spielte, bis auf eine deformierte Frontschürze dürfte sich der Schaden in Grenzen halten. Dazu wurde Hannes noch viert bester Österreicher in Verzegnis auf Gesamtplatz 13. Rang Zwei in dieser Gruppe ging an den Südtiroler Armin Hafner im weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung an diesem Wochenende, wobei er bereits im 1. Trainingslauf seinen Mechanikern nach einem Randsteinkontakt viel Arbeit bescherte. Bereits auf Rang Drei war der nächste Steirer zu finden: Reinhold Taus beeindruckte dabei mit einer Topperformance am Steuer seines wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI an diesem Wochenende und mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich gegen die restliche Mitsubishi Konkurrenz klar durchsetzen. Auf Rang Vier folgte der Slowene Peter Marc mit seinem weiß-rot-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls starken Vorstellung noch vor dem Italiener Mario Murgia mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 10. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9, der nachdem 1. Rennlauf mit technischen Problemen frühzeitig aufgeben musste.


Gruppe A, H/A bis 1400ccm: Sergio Beltramini aus Italien sicherte sich beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis diesen Klassensieg. Leider musste er bei diesem Rennen ohne Konkurrenz in seiner Klasse auskommen, was seine gezeigte Leistung am Steuer seines Peugeot 106 XSI aber keines Falls schmälern soll.

Gruppe A, H/A bis 1600ccm: Eine Klasse höher feierte der Italiener Fabrizio Martinis den Sieg, wobei er mit seinem spektakulär klingenden roten Renault Clio S1600 sich knapp aber doch durchsetzen konnte. Den der Zweitplatzierte Michele Mancin aus Italien mit seinem gelben Citroen Saxo hatte am Ende lediglich 0,13sec. Rückstand auf den Sieger. Rang Drei ging an Carlo Zinutti auf einem Peugeot 106 Rallye vor seinen beiden italienischen Landsleuten Marco Bertolutti und Mattia Blasutto, beide ebenfalls auf einem Peugeot 106 Rallye am Start.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: In dieser Gruppe war der Italiener Salvatore D´Amico nicht zu schlagen. Mit seinem mächtig klingenden weiß-blauen Renault Clio RIII dominierte er klar diese Klasse und feierte dabei den Sieg vor seinem Landsmann Giuliano di Giorgio, der ebenfalls einen starken grau-gelben Renault Clio RS an den Start brachte. Auf Platz Drei folgte der Italiener Elis Maha auf seinem silber-orangen Honda Civic Type R noch vor Roberto Bertolutti auf einem weißen Skoda Fabia S2000 und Paolo Parlato, der einen mächtigen weiß-schwarzen Honda Civic Type R an den Start brachte. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Gruppe die beiden Italiener Claudio Giobbi auf einem neuen weiß-blauen BMW 320 WTCC nach einem technischen Gebrechen im 2. Rennlauf bereits im unteren Teil der Strecke und Romy Dall´Antonio mit seinem wunderschönen schwarz-orangen Honda Civic Type R, ebenfalls technisch bedingt im 2. Rennlauf.

horvatGruppe A, H/A über 2000ccm: Dieser Klassensieg ging nach Slowenien. Saso Horvat (Foto) brachte einen spektakulären weißen Peugeot 206 WRC an den Start mit dem er gleich einmal diese Gruppe für sich entscheiden konnte, als bester Gruppe A Pilot. Rang Zwei ging an die schnelle Italienerin Gabriella Pedroni mit ihrem weiß-grün-roten Mitsubishi Lancer Evo 8 noch vor dem Ungarn Laszlo Hernardi, der mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte der Südtiroler Rudi Bicciato mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6, nachdem ihm ein technisches Problem nachdem 1. Rennlauf auf dem Weg zu einer spitzen Platzierung stoppte.


meinhardGruppe E1 bis 1400ccm: Wie bereits im Vorjahr führte auch in diesem Jahr kein Weg an den Südsteirer Manfred Meinhard (Foto) vorbei. Mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Clio S1400 beeindruckte Manfred mit einer exzellenten Performance was ihn zu einem Überlegenen Klassensieg führte. Rang Zwei mit doch einem beträchtlichen Abstand ging an den Italiener Bruno Grifoni auf einem sehr schön vorbereiteten blauen Peugeot 106 Rallye noch vor dem Slowenen Andrej Prelc, der mit seinem orange-grünen Suzuki Swift GTI ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte und das trotz eines Reifendefekts im oberen Teil der Strecke. Sein slowenischer Landsmann Gregor Jurak, der einen blauen Suzuki Swift pilotierte und mit diesem tolle Zeiten erreichte sicherte sich den vierten Platz in dieser Klasse. Dahinter kam noch die Italienerin Deborah Broccolini mit ihrem mächtig klingenden schwarzen Citroen C1 in die Wertung. Leider einen Ausfall bereits nachdem Training musste der Slowene Primoz Kostajnsek mit seinem weißen Skoda Felicia hinnehmen.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Bei seinem Heimrennen in Verzegnis war der Italiener Domenico Chirico eine Klasse für sich. Mit seinem roten Peugeot 106 Rallye und einem dazu gehörenden mächtigen Sound konnte er sich am Ende diesen Sieg sichern, wobei der Vorsprung auf den Zweitplatzierten knapp über 1sec. betrug. Diesen Platz inne hatte der Italiener Michele Ghirardo mit seinem mächtigen blauen Honda Civic EK4, der ebenfalls eine sehr starke Leistung ablieferte. Rang Drei sicherte sich ein weiterer Italiener mit Stefano de Gan, der mit seinem rot-weißen Honda Civic Proto ebenfalls mächtig aufzeigen konnte und sehr gute Zeiten erreichte. Dahinter folgte der Italiener Tiziano Turin mit seinem wunderschönen roten Citroen Saxo noch vor seinem italienischen Landsmann Zio Fester, der einen gelben Honda Civic an den Start brachte. Auf Platz Sechs folgte der Steirer Gregor Hutter mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145, der auch in Verzegnis eine tadellose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte und sich dabei bei sehr schwierigen Verhältnissen am Renntag beachtlich in Szene setzen konnte.

pisanoGruppe E1 bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Deutsche Egidio Pisano (Foto) mit seinem roten VW Minichberger Golf 16V. Über den Winter wagte man das Projekt mit dem Boliden in die 2l Klasse aufzusteigen und bereits in den ersten Rennen konnte Egidio mit einer tollen Performance mehr als nur beeindrucken. Rang Zwei in dieser Gruppe ging an den Italiener Daniele Amato der mit seinem weiß-gelben Opel Astra ebenfalls sehr starke Zeiten an diesem Wochenende erreichte noch vor seinem Landsmann Maurizio Boschi, der einen wunderschönen roten Opel Astra Kit Car pilotierte und mit diesem bei sehr schwierigen Bedingungen sich sehr positiv in Szene setzen konnte. Auf Platz Vier folgte der Slowene Mitja Strozic, der einen extrem mächtig klingenden weißen Ford Escort RS 2000 an den Start brachte und mit dem enormen Sound des Boliden für Begeisterung sorgte noch vor seinem slowenischen Landsmann Rok Vidmar, der einen weiß-blauen Renault Clio Cup an den Start brachte und mit diesem eine tolle Leistung ablieferte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Platz Sechs der Italiener Manuel Morocutti mit seinem weiß-gelben Renault Clio Cup, Rang Sieben sicherte sich der Italiener Claudio Spilotti mit seinem weiß-orangen BMW 318iS noch vor seinem italienischen Landsmann Alberto Feragotto, der im 2. Rennlauf mit seinem mächtigen weiß-schwarzen Renault Clio RIII durch einen Dreher sehr viel Zeit verlor und dabei eine spitzen Platzierung verspielte. Leider gab es in dieser Klasse eine Menge Ausfälle zu verzeichnen: als Erstes musste der Italiener Alessandro Prodorutti mit seinem skurillen schwarzen Fiat Barchetta bereits im 1. Trainingslauf frühzeitig aufgeben, es folgte nachdem Training der Italiener Ferdinando Cimarelli mit seinem weißen Alfa Romeo 156 mit einem technischen Defekt, vor dem 1. Rennlauf musste der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW aufgeben, als er zu spät zum Vorstart nach Problemen an der Ölleitung und dem Ölkühler erschien und im 2. Rennlauf erwischte es noch den Italiener Rinaldo Marega im rot-weißen Alfa Romeo 156 ST.

schagerlGruppe E1 über 2000ccm: Bei den Tourenwagen war es der Tag der Österreicher, und diese boten vor allem in dieser Gruppe eine super Show den Zusehern neben der Strecke. Am Ende feierte der Obersteirer Andreas Gabat den Sieg bei seinem Comeback nach ein paar Jahren Rennpause. Mit seinem komplett neuaufgebauten weißen Ford Gabat Cosworth war er vor allem im 2. Rennlauf eine Klasse für sich und schockierte die Konkurrenz förmlich mit einer gigantischen Bestzeit was neben dem Klassensieg auch mit dem Tourenwagengesamtsieg belohnt wurde, dazu kam noch Rang Sechs im Gesamtklassement als bester Österreicher im italienischen Verzegnis. Auf Platz Zwei dann aber schon der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallye Golf Turbo das erste Mal in Verzegnis an den Start ging und die Fans neben der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise und den exzellenten Drifteinlagen in den Kehren zu Begeisterungsstürmen hinriss, dazu kam noch das er im 1. Rennlauf bei stärkerem Nieselregen sogar die Bestzeit in den Asphalt brennen konnte. Den dritten Rang sicherte sich der Italiener Fulvio Giuliani, der mit seinem mächtigen gelben Lancia Delta EVO ebenfalls prächtig aufzeigen konnte und super Zeiten erreichte noch vor dem Bulgaren Nikolay Zlatkov, der mit seinem einmalig klingenden Prospeed Audi S1 ebenfalls sehr stark auftrumpfen konnte und vor allem im 2. Rennlauf eine Topzeit erreichen konnte. Auf Rang Fünf folgte die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale eine sehr starke fahrerische Leistung ablieferte, wobei er im 2. Rennlauf bei der Schikane ein wenig zu viel riskierte und diese abräumte, wobei die Front des Lancia doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dahinter folgte auf Rang Sechs der Italiener Marco Gramenzi, der mit seinem mächtigen Martini Alfa Romeo 155 V6 für ein einmaliges Klangerlebnis in Verzegni sorgte und mit diesem Boliden ein besonderes Highlight stellte noch vor dem Slowenen Matevz Boh, der einen mächtigen roten Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start brachte und mit diesem Boliden bereits sehr gut zu Recht kam und dem Italiener Roberto di Giuseppe, der einen mächtigen Martini Alfa Romeo 155 GTA an den Start brachte und mit diesem Boliden ebenfalls sehr starke Zeiten erreichte. Rang Neun ging an den Obersteirer Werner Karl im mächtigen rot-weißen Audi S2 R Quattro, der ebenfalls eine super Leistung in Verzegnis ablieferte und eine tolle Performance bei sehr schwierigen Bedingungen am Renntag ablieferte noch vor dem Steirer Thomas Holzmann im mächtigen weißen Mitsubishi Carisma Evo IV, der eine wesentlich bessere Platzierung durch einen Ausritt bei der Schikane vergab, wobei zum Glück der Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde aber Thomas nur mehr langsam ins Ziel rollen konnte, nachdem er im 1. Rennlauf die fantastische zweitbeste Zeit fahren konnte. Auf Platz 11 folgte der Italiener Pietro Nappi mit seinem mächtigen gelb-roten Ferrari 550, der durch den Regen weit unter Wert geschlagen wurde noch vor seinem italienischen Landsmann Andrea Guidi im weiß-gelben Renault 5 GT Turbo und dem ebenfalls aus Italien kommenden Abramo Antonicelli, der einen mächtigen weißen BMW M3 E92 GT2 mit mächtigen Sound an den Start brachte. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Michael Jelinek mit seinem mächtigen blauen Subaru Impreza EVO1 nachdem im 2. Trainingslauf ein Problem bei einem Einlassventil auftrat und ein nicht behebbarer Schaden am Motor entstand.

Gruppe GT: Diese Gruppe sicherte sich der Italiener Gianni di Fant mit seinem braunen Porsche GT3 Cup. Mit diesem Boliden lieferte er am Steuer bei sehr schwierigen Bedingungen am Renntag eine tadellose Leistung ab was mit dem Klassensieg vor seinem italienischen Landsmann Roberto Ragazzi belohnt wurde. Roberto lieferte aber ebenfalls eine super Leistung mit seinem neuen rot-schwarzen Ferrari 458 Challenge ab was mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Auf Platz Drei folgte der Italiener Ignazio Cannavo der einen mächtigen orange-schwarzen Lamborghini Gallardo beim diesjährigen Bergrennen in Verzegnis an den Start brachte noch vor seinen beiden italienischen Landsleuten „The Climber“ auf einem weiß-blauen Ferrari 430 und Sebastiano Frijo auf einem mächtigen weiß-blau-roten Porsche 996. Leider gab es auch in dieser Gruppe eine Menge Ausfälle zu verzeichnen: Als Erstes musste der Italiener Stefano Gazziero mit seinem mächtigen und neuen roten Ferrari 458 GT3 mit einem technischen Gebrechen im 2. Trainingslauf die Segel streichen, es folgte im 1. Rennlauf der Italiener Rosario Parrino mit seinem weiß-dunkelroten Porsche GT3 und im 2. Rennlauf erwischte es auch noch den Italiener Alessandro di Fant im gelben Porsche Cayman.


Gruppe CN, E2-SC bis 1300ccm: In dieser Gruppe führte kein Weg an den Italiener Paolo Venturi im blau-grauen Elia Avrio EVO vorbei. Mit diesem Boliden lieferte Paolo eine sehr beeindruckende Vorstellung ab was mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde. Rang Zwei ging an seinen italienischen Landsmann Mario Mariot im weißen Elia Avrio ST09, der im 1. Rennlauf einen mächtigen Dreher im oberen Teil der Strecke fabrizierte, den Boliden dabei aber zum Glück nicht beschädigte.

Gruppe CN, E2-SC bis 1600ccm: Auch in dieser Klasse gab es einen italienischen Sieg zu feiern. Am Ende stand Achille Lombardi mit seinem weiß-blauen Radical SR 4 ganz oben am Podest noch vor seinem italienischen Landsmann Diego de Gasperi, der einen mächtigen weiß-roten Radical Prosport an den Start brachte und dem Italiener Alberto Santoro, der ebenfalls einen weiß-grauen Radical SR 4 an den Start brachte. Auf Platz Vier kam noch der Italiener Stefano Crespi mit seinem blauen Osella PA 21 Junior in die Wertung. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte der Südtiroler Alexander Urthaler mit seinem hellblauen Radical SR 4, der nachdem Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufladen musste.

merliGruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Was der Italiener Christian Merli (Foto) in Verzegnis ablieferte war wie von einem anderen Stern. Mit seinem weiß-blauen 2l Osella PA2000 Evo sicherte sich Christian in beeindruckender Manier den Klassensieg und auch im Kampf um den Gesamtsieg musste er sich am Ende nur um den Hauch von 0,04sec. einem wesentlich stärkeren Boliden einer anderen Gruppe geschlagen geben. Rang Zwei in dieser Klasse ging an den Italiener Omar Magliona im blau-rot-weißen Osella PA 21/S Evo, der ebenfalls mächtig auftrumpfte und sich im Gesamtklassement den hervorragenden dritten Rang sichern konnte. Platz Drei in dieser Klasse sicherte sich Rosario Iaquinta mit seinem beige-schwarzen Osella PA 21 Evo mit einer ebenfalls mehr als sehr guten Performance an diesem Wochenende noch vor seinem Landsmann Francesco Conticelli im rosaroten Osella PA 21 Evo, der sich ebenfalls sehr stark in Szene setzen konnte und dem Tschechen Jiri Svoboda im weiß-roten Norma M20 F, der ebenfalls bei sehr schwierigen Bedingungen eine tadellose Leistung abliefern konnte. Dahinter kamen noch auf Platz Sechs der Italiener Francesco Michea Carini mit seinem beigen Osella PA 21 Evo noch vor seinem Landsmann Claudio Pozzoni im weiß-orangen Osella PA 21S in die Wertung, der sich im 1. Rennlauf spektakulär drehte aber zum Glück dabei seinen Boliden nicht beschädigte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Italiener Franco Manzoni mit seinem Osella PA 21/S nach einem technischen Defekt nachdem Training und auch sein Landsmann Domenico Scola kam mit seinem blau-rot-weißen Osella PA2000 nicht in die Wertung, als kurz vor dem Ziel des 2. Rennlaufs der Motor seines Boliden nicht mehr mitspielte.

Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Erstmals brachte der Italiener Tiziano Ferrais einen Osella PA30 an den Start. Und bereits beim ersten Rennen lieferte Tiziano eine tolle Vorstellung mit seinem blau-roten Boliden ab was gleich beim ersten Rennen mit dem Klassensieg in dieser Gruppe belohnt wurde. Auf Platz Zwei dann schon der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem roten Norma M20F Evo, der bei sehr schwierigen Bedingungen am Renntag eine fahrerisch exzellente Leistung ablieferte und dabei auch noch sehr starke Zeiten erreichen konnte. Platz Drei sicherte sich noch in dieser Gruppe der Italiener Renato Sartoretto mit seinem roten Osella PA 20/S mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende. In dieser Klassen wahren auch etliche Fahrer am Renntag nicht mehr mit dabei: Darunter der sehr schnelle Italiener Vincenzo Conticelli mit seinem roten Osella PA30 Zytek, der Luxemburger Nicolas Brebsom mit seinem mächtigen blauen Norma M20FC McLaren und der Italiener Renzo Meneghetti mit seinem weißen Lucchini BMW 06.


Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Die Italiener schlugen auch in dieser Klasse zu. Am Ende feierte Graziano Buttoletti mit seinem hellblauen Gloria B5 den Klassensieg mit einer tollen Vorstellung am gesamten Wochenende vor seinem italienischen Landsmann Paolo Marcon im gelben Predator´s, der sich ebenfalls an diesem Wochenende sehr stark in Form präsentierte. Leider einen technisch bedingten Ausfall nachdem 1. Trainingslauf musste der Italiener Franco Berto mit seinem schwarz-grünen Formula Renault hinnehmen.

stollnbergerGruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Das Wetter spielte in die Karten des Niederösterreichers Andreas Stollnberger (Foto), und diese Verhältnisse nutzte er beinhart aus. Mit seiner beherzten Fahrweise fuhr Andreas zu einem tollen Klassensieg mit seinem orangen Formel Opel Lotus und beeindruckte dabei mit dezenten Drifteinlangen bei den Kehren die Zuseher neben der Strecke, wobei er vor allem im 1. Rennlauf eine Zeit ins Ziel bringen konnte welche seines gleichen sucht. Auf Platz Zwei kam der Italiener Gino Pedrotti mit seinem schwarz-roten Formel Tatuus Renault in die Wertung, der sich bei diesen schwierigen Bedingungen ebenfalls sehr prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Steirer Anton Mandl, der mit seinem wunderschönen Dallara F 301-02 aber ebenfalls sehr gute Zeiten einfahren konnte und sich somit dieses spitzen Ergebnis sichern konnte. Dahinter sicherte sich der Steirer Martin Scherf mit seinem silber-blauen Tatuus Ledinegg FR2.0 nach einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende den sehr starken vierten Rang noch vor dem Kärntner Wolfgang Klammer im rot-weißen Tatuus Renault F2000, der ebenfalls eine tolle Vorstellung an diesem Wochenende ablieferte und nach seinem Crash am Rechberg sich bei diesen schwierigen Bedingungen beachtlich schlug und dem Wiener Josef Tarmann im schwarzen Dallara-Mercedes F302, der ein problemloses Wochenende mit seinem offenen Rennwagen herunterspulte. Gleich 4 Fahrer kamen in dieser Gruppe nicht in die Wertung, wobei 3 davon am Renntag nicht mehr an den Start gingen: Darunter fand sich der Italiener Otello Viali mit seinem skurillen roten Viali Nemesis, sein italienischer Landsmann Giuseppe Vacca im mattschwarzen und mächtigen Formel Tatuus Master und der Kärntner Gottfried Kramer mit seinem weißen Formel Tatuus S2000 Master, der nach seinem Crash am Rechberg bei ähnlichen Bedingungen verständlicherweise auf den Renntag verzichtete. Nach dem 1. Rennlauf lud auch noch der Kärntner Hermann Waldy sen. mit seinem neuen weißen Dallara F3 F306 frühzeitig auf.

zardoGruppe D, E2-SS über 2000ccm: Eine famose Premiere lieferte der Italiener Denny Zardo (Foto) ab. Erstmals überhaupt brachte Denny einen Osella FA30 Zytek an den Start und gleich beim ersten Einsatz unter schwierigsten Bedingungen sicherte er sich neben einem klaren Klassensieg auch noch hauchdünn den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen Verzegnis in Italien. Auf Platz Zwei folgte in dieser Klasse der Tscheche Vaclav Janik mit seinem mächtig klingenden rot-weißen Lola B02/50 F3000 mit einer tollen Performance an diesem Wochenende noch vor dem Italiener Adolfo Bottura, der einen roten Lola B99/50 an den Start brachte und mit diesem Boliden doch sehr gute Zeiten erreichen konnte. Dahinter folgte auf Rang Vier der Kärntner Hubert Galli, der mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 ein tolles Rennen bei diesen schwierigen Bedingungen absolvierte und bei seinem erst zweiten Rennen mit diesem Boliden sich bereits prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Italiener Marietto Nalon, der mit seinem wunderschönen türkisen Leyton House für ein echtes „Klangfestival“ am Berg sorgte. Leider nicht in die Wertung kam der Schweizer Tiziano Riva mit seinem hellblauen Reynard 92D Cosworth, der im 2. Trainingslauf die Leitschienen streifte und somit frühzeitig das Wochenende beenden musste.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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