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Bergrallye St. Peter am Kammersberg

Heißer Motorsporttag in der Obersteiermark mit spannenden Kämpfen


Ergebnisse:


Fotos:

In der Medien Gallerie zu finden

Jürgen Nagl
Erich EdlingerMichael Auer

Franz Schuster
Ewald ScherrMarkus Habeler


Rennbericht:

Wetter: Sommerwetter in der Obersteiermark. Die Temperaturen stiegen zu Mittag ziemlich hoch und ließen sowohl Fahrer als auch Zuseher schwitzen, auch die Reifen- und Asphalttemperaturen wahren zum Ende hin schon sehr hoch und ließen zum Schluss nicht mehr so schnelle Zeiten zu.

Info: Wie schon im Vorjahr gab es bei der Bergrallye St. Peter/K. ein Super-Race mit den besten 10 Piloten nach 3 Rennläufen. Der Sieg ging dabei an Felix Pailer im orangen Lancia Delta Integrale vor dem Südsteirer Herbert Pregartner im mächtigen Porsche GT2 RSR und dem Kärntner Hannes Kaufmann im weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth.

Historische: Einen weiteren tollen Erfolg feierte der Lödersdorfer Mario Krenn mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Nur ein Wochenende nach Semriach feierte er auch beim einzigen Bergrallyelauf in der Obersteiermark den Klassensieg bei den Historischen, ein weiterer großer Schritt Richtung Titelverteidigung. Zweiter in St. Peter/K. wurde der Semriacher Walter Martinelli mit seinem silber-blauen Alfa Romeo GTV, der am gesamten Renntag starke Zeiten ins Ziel brachte und schlussendlich 1,05sec. Rückstand auf den Sieger hatte. Rang Drei sicherte sich der Weststeirer Reinhold Prantl in seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der ebenfalls starke Zeiten erreichte und sich somit noch aufs Podest fahren konnte, lediglich 0,55sec. vor dem Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem weiß-schwarzen VW Golf GTI eine starke Leistung ablieferte und seine wohl bisher beste Bergrallye absolvierte, trotz eines kleinen technischen Problems im 2. Trainingslauf. Dahinter sicherte sich der Weststeirer August Gratzer mit seinem Martini Lancia Beta Coupe den sehr starken fünften Rang noch vor dem Kärntner Karlheinz Stranner im blau-gelben Fiat 131 Abarth mit einer ebenfalls nicht zu unterschätzenden Leistung in seiner ersten vollen Saison und dem Obersteirer Rudolf Sporer, der bei seinem Heimrennen mit dem gelben Alfa Romeo Giulia ebenfalls stark aufzeigen konnte und sich somit dieses spitzen Ergebnis sichern konnte.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Leider wahr diese Klasse nur mit 2 Fahrzeugen besetzt, worauf Sie mit der höheren Klasse zusammen gelegt wurde, wir trennen aber die beiden Klassen. Schnellster und somit Sieger wahr wie erwartet der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, der wieder sehr schnelle Zeiten erreichte und seine Siegesserie im Bergrallyecup unbeeindruckt weiter führte, Gesamt erreichte er in der Gruppe N, H/N den ausgezeichneten dritten Platz. Leider musste sein einziger Konkurrent in dieser Klasse nachdem 1. Rennlauf passen, der Obersteirer Wolfgang Schutting hatte in diesem Lauf vor der Schikane einen Ausritt in den Graben zu verzeichnen, was die Radaufhängung auf der Fahrerseite ihm nicht verzeihte, woraufhin für den sympatischen Piloten vorzeitig Schluss war.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Nicht zu schlagen in der Obersteiermark war der Weizer Reinhard Schlegl mit seinem weiß-schwarzen Subaru Impreza WRX STI. Mit seinen Zeiten war er in dieser Klasse ungefährdet, dazu konnte er auch im Gesamtklassement mit Rang 24 stark auf sich aufmerksam machen. Zweiter mit einer ebenfalls tadellosen Leistung an diesem Tag wurde der Steirer Reinhold Taus mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI, der sich ebenfalls von Lauf zu Lauf steigern konnte, im Gesamtklassement reichte es für zum immer noch beachtlichen 37. Rang.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: In dieser Klasse zeigte der Felbacher Patrick Lorenser mit seinem blauen Peugeot 106 GTI 16V wieder eine sehr spektakuläre und beherzte Leistung. Er sicherte sich in der Obersteiermark mit seinem unverkennbarem Fahrstil den Klassensieg vor dem Kärntner Christian Tschemer, der mit seinem weißen Opel Kadett E 16V ebenfalls sehr stark aufzeigen konnte und mit seinen gefahrenen Zeiten sehr positiv auffiel. Dahinter holte sich noch der Steirer Mario Sonnleitner mit seinem weiß-roten Ford Escort RS 2000 den dritten Rang, der über den ganzen Renntag eine sehr konstante und fehlerfreie Leistung ablieferte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Ein Duell der Extraklasse lieferten sich wieder der Weizer Stefan Wiedenhofer und der Meister des Vorjahres Manfred Fuchs. Nach 2 Rennläufen lagen zwischen den beiden unglaubliche 0,02 Sekunden, ehe im 3. Rennlauf Manfred Fuchs eine perfekte Fahrt hinlegte und sich den Klassensieg mit seinem silber-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 sichern konnte, dazu erreichte Manfred im Gesamtklassement den ausgezeichneten 10. Platz. Zweiter wurde somit Stefan Wiedenhofer mit seinem spektakulären weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC mit schlussendlich 0,38sec. Rückstand auf den Sieger, trotzdem wieder eine beeindruckende Leistung von ihm und die Zuseher und Fans freuen sich auf ein weiteres Duell der beiden exzellenten Bergfahrer. Dahinter holte sich der Gleisdorfer Armin Gartner mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC wiedereinmal den dritten Rang, wobei seine Zeiten und das Gefühl für den Boliden immer besser werden und somit auch der Rückstand sich stetig verringert, in St. Peter/K. betrug dieser exakt 3,69sec. auf den Klassensieger. Den vierten Platz holte sich der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallye Golf G60, der sich wieder voll ins Zeug legte und starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte, dazu beeindruckte er die Zuseher mit seinem beherzten Fahrstil.

Gruppe E1 bis 1400ccm: Es wahr die Woche des Niederösterreichers Rene Panzenböck. Nur ein Wochenende nach dem grandiosen Erfolg in Semriach sicherte er sich auch in der Obersteiermark den Klassensieg mit seinem orangen Schneider Polo II 16V, dazu reichte es im Gesamtklassement auf dieser Highspeedstrecke zum hervorragenden 22. Platz zeitgleich mit dem 1600er Sieger. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich der Südsteirer Manfred Meinhard mit seinem gelb-blauen Renault Clio S1400 mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Leistung an diesem Tag, und das bei seinem ersten Start bei diesem Bergrallyelauf. Dritter wurde der Niederösterreicher Markus Krendl mit seinem weiß-blauen Suzuki Swift GTI, der bei seinem ersten Bergrallyestart in dieser Saison sehr stark aufzeigen konnte und bereits tolle Zeiten auf der für ihn neuen Strecke erreichte noch vor seinem Landsmann aus Niederösterreich Jakob Löffler, der nach 2 Jahren Pause in St. Peter/K. sein Comeback im Bergrennsport feierte und mit seinem mit neuem Motor bewaffneten blau-orangen Suzuki Swift GTI super Zeiten hinlegte, nachdem 2. Rennlauf aber aufgrund eines Getriebeschadens vorzeitig aufladen musste. Rang Fünf holte sich der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blau-schwarzen Honda Civic, der ebenfalls sehr starke Zeiten an diesem Renntag ablieferte noch vor dem Niederösterreicher Johann Blecha, der mit seinem orangen Suzuki Swift GTI auch immer schneller wird und seine Zeiten stätig verbessert.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Ebenfalls nicht zu schlagen war wie schon in Semriach der Steirer Robert Unger mit seinem blauen VW Golf GTI 16V. Mit einer sehr beherzten und starken Vorstellung an diesem Tag sicherte er den Klassensieg in der Gruppe E1 bis 1600ccm, dazu erreichte er im Gesamtklassement den sehr starken 22. Rang zeitgleich mit dem 1400er Sieger. Zweiter mit einer sehr starken Performance wurde der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem blau-orangen VW Golf 16V, der sich in letzter Zeit sehr stark präsentierte und zum zweiten Mal in Folge aufs Podium kam noch vor dem Steirer Manuel Blasl, der sich ebenfalls sehr über den sehr guten dritten Rang mit seinem wunderschönen blau-weißen VW Golf 17 freute. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Steirer Dominik Rabl mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, der im 2. Rennlauf einen Crash gegen die Böschung in der 1. Kurve hatte und dabei eine Plakatwand abräumte, zum Glück aber unverletzt blieb und auch der Bolide sollte laut Fahrerkollegen nicht allzu schwer beschädigt sein.

Gruppe E1 bis 2000ccm: Wiedereinmal eine Klasse Vorstellung von Andreas Marko. Mit einem weiteren Klassensieg machte er mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro einen großen Schritt Richtung Titelverteidigung und zum OSK Bergrallyepokalsieger, dazu erreichte er mit seinen gefahrenen Zeiten in St. Peter/K. im Gesamtklassement den hervorragenden achten Rang. Dahinter wahr ein Pilot überglücklich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz, nämlich Michael Auer. Endlich funktionierte der weiß-blaue Minichberger Scirocco GTR nach einer sehr langen Durststrecke ohne Probleme und Michael fuhr dazu sehenswerte Zeiten, im 3. Rennlauf wahr er um lediglich 0,29sec. langsamer als der Sieger, was natürlich vom gesamten Team gefeiert wurde, der Gesamtrückstand betrug am Ende 1,14 Sekunden. Rang Drei holte sich der Niederösterreicher Markus Habeler mit seinem grünen Nemeth Scirocco 16V mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung an diesem Tag und den damit verbundenen sehr guten Zeiten noch vor dem Obersteirer Heiko Fiausch im weißen Opel Astra 16V, der am Ende lediglich 0,48sec. Rückstand auf den 3. Platz hatte, es aber im 1. und 3. Rennlauf ein wenig übertrieb, als er bei der Rechtskurve vor der Schikane die Reifenstapel abräumte, im 1. Rennlauf kostete es ihm die Frontschürze seinen Opel Astra 16V. Rang Fünf holte sich bei seinem ersten Start in St. Peter/K. der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo 156 STW ein super Fahrzeug an den Start brachte und tolle Zeiten ins Ziel brachte. Sechster wurde der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem orangen VW Golf 16V mit einer ebenfalls sehr guten Performance an diesem Tag, wobei er erstmals ohne Heckflügel am Berg an den Start ging und sich noch laut eigener Aussage an des veränderte Fahrverhalten des Golfs gewöhnen muss vor dem Steirer Manfred Majkovski, der seiner bisher makellosen Bergrallyesaison ein weiteres spitzen Ergebnis hinzufügte mit seinem Renault Megane Coupe super Zeiten hinlegte und dem Niederösterreicher Jürgen Steiner, der sich mit seinem grün-schwarzen Mäxpol Golf 16V sehr stark in der Obersteiermark präsentierte und in dieser stark besetzten Klasse ein super Ergebnis mit Platz acht erreichte. Des weiteren kamen noch in die Wertung der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V mit einer ebenfalls sehr guten Leistung, wobei er ein technischen Defekt in der Mittagspause beheben konnte vor dem Burgenländer Alexander Wolf auf Rang 10, der bei seinem ersten Start bei diesem Rennen mit seinem weißen Peugeot 306 RS eine makellose Vorstellung ablieferte und dem Obersteirer Markus Burghart, der bei seinem Heimrennen ebenfalls eine recht ordentliche Vorstellung mit seinem blau-gelben KW Golf 16V ablieferte, jedoch in den 3 Rennläufen zweimal abgewunken wurde und einen Neustart hinlegen musste.

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Erstmals kam es in dieser Saison im Bergrallyecup zum Porsche Duell von Herbert Pregartner und Rupert Schwaiger. Und die beiden Bergrennsport Größen boten den Fans ein super und spannendes Duell um den Klassen,- sowie Gesamtsieg. Am Ende feierte der Südsteirer Herbert Pregartner mit seinem weiß-roten Porsche GT2 RSR den Klassensieg mit einer sehr beeindruckenden Performance, trotz 2maligen Kontakts mit den Reifenstapel in der Schikane. Dazu holte er sich auch den Gesamtsieg in St. Peter/K. und den zweiten Platz im Superrace, wo die Top10 nach 3 Rennläufen zur finalen Show nochmals antraten. Den zweiten Platz holte sich somit Bergrallyeurgestein Rupert Schwaiger mit seinem mächtigen gelb-grünen Porsche 911 3,5 Turbo, der es im Gesamtklassement auf den ebenfalls ausgezeichneten dritten Platz schaffte. Zum Verhängnis wurde ihm dann aber fast das Super Race, als er seinen Boliden im schnellsten Teil der Strecke verlor und nur mit sehr viel Glück und Können einen heftigen Abflug in die Botanik verhindern konnte, ein leichter Heckschaden musste man aber trotzdem in Kauf nehmen. Hinter diesem Porsche Duell war es wie schon in Semriach sehr eng, am Ende kämpften 3 Piloten um den letzten Podiumsplatz. Diesen sicherte sich schlussendlich der Lödersdorfer Karl-Heinz Binder mit seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500, der mit seinem Boliden wie schon in Semriach eine extrem starke Performance an den Tag legte und sich gegen seinen Dauerrivalen auf der Rennstrecke Manfred Platzer durchsetzen konnte. Manfred fehlten mit seinem blau-orangen BMW 320 M3 am Ende lediglich 0,19sec. auf den dritten Rang, trotzdem eine super Leistung des Steirers, denn der Vorsprung auf seinen nächsten Verfolger war ebenfalls sehr sehr knapp, nämlich 0,06sec. fehlten dem Niederösterreicher Markus Hochreiter. Markus hatte bei einem Slalom ein paar Tage zuvor noch ein Getriebeproblem zu lösen, welches aber rechtzeitig vor St. Peter/K. in den Griff bekommen wurde und er sich dann gleich einmal sehr stark in Szene setzen konnte. Rang Sechs holte sich der Gleisdorfer Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup mit einer ebenfalls sehr guten Vorstellung an diesem Tag vor dem Steirer Thomas Nöst im mächtigen weißen VW Golf 2 16V Turbo, der jedoch bereits im Training ein Problem mit den hinteren Bremsen hatte und damit ein wenig ins Hintertreffen in dieser extrem stark besetzten Klasse kam, denn 3. Rennlauf musste er dann leider komplett auslassen. Dahinter holte sich noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer mit einer fehlerlosen Vorstellung an diesem Tag den guten achten Rang.

Gästekl. E1-Int., E2-SH: In dieser Klasse war der Steirer Erich Edlinger mit seinem spektakulären weiß-blauen BMW 320 IRL Evo am Start. Mit einem tollen Fight um den Gesamtsieg bei der Bergrallye St. Peter/K. beeindruckte er die Zuseher und Fans, wobei sein Bolide schon ein echter Augen- und Ohrenschmaus darstellt. Am Ende holte sich Erich den Klassensieg mit seinem BMW 320 IRL Evo, dazu feierte das Team-Edlinger den zweiten Rang im Gesamtklassement bei der diesjährigen Bergrallye St. Peter/K. mit lediglich 0,12sec. Rückstand auf den Sieger. Im Super-Race musste Erich dann leider gleich nach dem Start seinen Boliden mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Auch in dieser Klasse gab es ein spannendes Duell um den Klassensieg. Am Ende feierte der Steirer Felix Pailer mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale den Klassensieg, wobei er sich er im 3. Rennlauf mit einer Traumfahrt entscheidend absetzen konnte. Im Gesamtklassement reichte es zum sehr guten vierten Platz, wobei lediglich 0,1sec. auf den dritten Gesamtrang am Ende fehlten. Dafür konnte sich Felix mit seinem Team über den Sieg im Super-Race freuen. Zweiter wurde mit einer super Leistung an diesem Tag der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth, der es im 1. Rennlauf sogar zur Bestzeit in dieser Klasse schaffte und somit für ein spannendes Finale in dieser Gruppe sorgte, jedoch kämpfte er zum Schluss hin mit der zu hohen Reifentemperatur, im Super-Race holte er sich noch den ausgezeichneten dritten Rang. Dritter in dieser Klasse wurde schlussendlich der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem weißen VW Rallye Golf Turbo, der die Zuseher mit diesem spektakulären Boliden einmal mehr begeisterte, jedoch nachdem 2. Rennlauf mit einem Getriebeproblem vorzeitig aufladen musste. Rang Vier ging an den Steirer Ewald Scherr mit seinem legendären gelben Ford Escort Cosworth, der jedoch nach einem tollen Renntag in Semriach und auch bis zum 3. Rennlauf in St. Peter/K. wieder von seinem Pech eingeholt wurde, kurz nach dem Start musste er seinen Ford Escort Cosworth mit kapitalem Motorschaden abstellen. Seine bisher beste Leistung in dieser Klasse zeigte der Obersteirer Edi Lieber, der bei seinem Heimrennen mit seinem weißen Audi 90 Turbo starke Zeiten einfahren konnte und sich schlussendlich den sehr starken fünften Rang sichern konnte noch vor dem Weizer Andreas Wiedenhofer, der mit seinem grauen Mazda 323 GTR WRC ebenfalls sehr gute Zeiten auf dieser Highspeedstrecke erreichen konnte und eine tolle Vorstellung ablieferte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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