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Bergrallye Semriach

Super Veranstaltung in Semriach mit einer tollen Show in der Mittagspause


Ergebnisse:


Fotos:

In der Medien Gallerie zu finden

Jürgen Nagl
Gerald PucherWerner Hofer

Franz Schuster
Andreas KrammerFelix Pailer


Rennbericht:

Wetter: Am Vormittag war es in Semriach noch sonnig, was die Temperaturen ordentlich in die Höhe trieb. Am Nachmittag zogen dann ein paar Wolken auf was sich auch bei den Temperaturen bemerkbar machte, womit es wesentlich angenehmer wurde.

Info: Ein toller Motorsporttag in Semriach, die Veranstaltung lief problemlos herunter. In der Mittagspause gab es eine tolle Aktion in der Drifterkurve im Mittelteil der Strecke durch die Gentleman Stunt Fahrer aus Wolfsberg, die mit ihren Motorrädern und ihrem Quad für tolle und spektakuläre Einlagen sorgten, was vom Publikum begeistert aufgenommen wurde und für staunende Blicke sorgte. Diese geniale Show wurde nach dem Rennen im Startbereich wiederholt, womit auch die Fahrer und Teams davon zu sehen bekamen.

Vorausautos: Bei der Bergrallye in Semriach wahren einige Vorausautos am Start. Darunter ein wunderschöner Ferrari und ein oranger Opel Kadett C, der von seinem Piloten sehr Quer und spektakulär bewegt wurde. Ebenfalls am Start in dieser Klasse wahr der ehemalige Bergrallyefahrer Gerald Schröcker mit seinem rot-weißen Alfa Romeo Sud ti, der es sich nicht nehmen ließ bei seinem Heimrennen an den Start zu gehen.

Hist. Periode J: Eine beeindruckende Leistung in Semriach lieferte der Oststeirer Harald Neuherz mit seinem spektakulären Audi S1 Gr. B ab. Mit seinem mächtig klingenden Boliden konnte er die Fans richtig begeistern, dazu gab es für ihn den Klassensieg, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten im Gesamtklassement den ausgezeichneten 18. Platz erreichte. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich die obersteirische Motorsportlegende Günther Gabat, der nach einer kurzen Pause wieder seinen wunderschönen schwarzen Ford Sierra RS 500 an den Start brachte und sich von Lauf zu Lauf steigern konnte.

Historische: Auch nach der Sommerpause war der Lödersdorfer Mario Krenn mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 nicht zu schlagen. Mit einer tollen Performance am gesamten Renntag konnte er sich am Ende den Klassensieg vor Walter Martinelli sichern. Als Veranstalter und Lokalmatador kämpfte Walter aber wie Löwe und begeisterte mit seinem silber-blauen Alfa Romeo GTV Bertone mit vollstem Einsatz hinter dem Lenkrad seines Boliden, am Ende fehlten 0,73sec. auf den Klassensieg. Dritter wurde mit einer ebenfalls tadellosen Leistung der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der ebenfalls sehr starke Zeiten erreichte noch vor dem Niederösterreicher Markus Pirkner, der mit seinem wunderschönen weiß-goldenen VW Golf GTI sich ebenfalls sehr stark in Semriach präsentierte und bester Fronttriebler bei den Historischen wurde. Rang Fünf ging an seinen Landsmann Christian Trimmel im weißen VW Golf 1 GTI, der mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans in Semriach begeistern konnte und dabei auch sehr schnelle Zeiten fuhr vor dem nächsten Niederösterreicher, nämlich Manfred Zöchling auf seinem weiß-schwarzen VW Golf GTI, der sich sehr stark an diesem Renntag präsentierte und am Ende lediglich 0,27sec. Rückstand auf seinen Landsmann Trimmel hatte. Des weiteren schafften es noch in die Wertung der Südsteirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti mit einer sehr respektablen Leistung in Semriach auf Platz Sieben, der Weststeirer August Gratzer mit seinem legendären weißen Martini Lancia Beta Coupe auf Rang acht, wobei er in 2 von 3 Rennläufen Probleme mit der Schaltung seines Boliden hatte und im 2. Rennlauf sogar bei der Drifterkurve abstellen musste, der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem blau-gelben Fiat 131 Abarth mit einer sehr ansprechenden Leistung bei der Bergrallye Semriach und der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner wunderschönen gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, wobei er im 2. Rennlauf im Zielbereich ein kleines Hoppala zu verzeichnen hatte, welches aber ohne Folgen blieb. Ausgeschieden leider der Grazer Engelbert Gressl mit seinem roten Porsche 911 SC-3.0 mit einem technischen Gebrechen bereits im 2. Trainingslauf und der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B, der seinen Boliden nachdem 1. Trainingslauf aufgrund eines technischen Defekts abstellen musste.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Bei der Bergrallye in Semriach eine Klasse für sich war wieder der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R. Mit einer super Leistung feierte er einen weiteren Klassensieg in dieser Bergrallyesaison, wobei er doch die ein oder andere Nachtschicht einlegen musste, um seinen Boliden nachdem Crash von Belluno nur ein Wochenende zuvor wieder an den Start bringen zu können. Zweiter mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Leistung wurde der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio 16V, der in Semriach mit vollstem Einsatz in den Renntag ging noch vor dem Niederösterreicher Ewald Horvadits im blau-gelben Renault Clio Williams, der einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise zu begeistern vermochte und somit das Publikum zu begeistern vermochte.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich der Obersteirer Hannes Zenz mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9. Mit seiner gewohnt Risikofreudigen Fahrweise war er einer der Publikumslieblinge in Semriach, dazu konnte er sich mit seinen gefahrenen Zeiten auf den sensationellen und ausgezeichneten 8. Gesamtrang mit seinem Boliden vor schieben. Dahinter holte sich der Weizer Reinhard Schlegl mit seinem schwarz-weißen Subaru Impreza WRX STI den sehr guten zweiten Rang in dieser Klasse, wobei Reini ebenfalls sehr beherzt unterwegs war und alles aus seinem Boliden raus holte und eine schnelle Linie fand, die ihn auf den 24. Rang im Gesamtklassement brachte.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Der Kärntner Patrick Orasche brachte in Semriach erstmals seinen neu designeten Renault Megane Coupe an den Start. Und anscheinend machte sich das gleich bemerkbar, denn mit seinen gefahrenen Zeiten wahr er in dieser Klasse recht komfortabel in Führung, was er auch über die Distanz brachte und sich einen weiteren Klassensieg sichern konnte. Fehler durfte er sich aber keinen erlauben, den gleich dahinter fuhr der Feldbacher Patrick Lorenser mit seinem blauen Peugeot 106 GTI 16V sehr spektakulär und auf der letzten Rille und hielt sich in all den 3 Rennläufen in Schlagdistanz, am Ende fehlten ihn knapp über 2sec. auf den Klassensieg, das Publikum riss er aber mit seiner Fahrweise förmlich von den Sitzen. Dritter mit einer ebenfalls nicht zu unterschätzenden Leistung in Semriach wurde der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V mit einer tollen Performance noch vor dem Burgenländer Bernd Werfring im weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V, der sich ebenfalls sehr stark präsentierte und starke Zeiten mit seinem Boliden ins Ziel brachte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Nach einer ewig langen Durststrecke schlug in Semriach wieder das Pendel für Stefan Wiedenhofer aus. Mit einer tollen Performance und neuen Updates am weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC bewaffnet sicherte er sich den Klassensieg bei der Bergrallye in Semriach, dazu reichte es im Gesamtklassement zum ausgezeichneten 9. Rang. Zweiter wurde diesmal Manfred Fuchs mit seinem silber-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der aber ebenfalls sehr starke Zeiten ins Ziel brachte und im Gesamtklassement den ebenfalls nicht zu unterschätzenden 16. Platz erreichte. Rang Drei sicherte sich wie schon bei den letzten Rennen der Gleisdorfer Armin Gartner, der mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 in seiner ersten vollen Saison aber immer besser zu Recht kommt und starke Zeiten mit diesem Boliden schon fuhr noch vor dem Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner im weißen VW Rallye Golf G60, dessen Boliden bei den Fans sehr gut ankam und er mit seiner beherzten Fahrweise seinen Rallye Golf auch dementsprechend stark bewegte.

Gruppe E1 bis 1400ccm: Auch bei der Bergrallye in Semriach nichts anbrennen ließ der Niederösterreicher Rene Panzenböck. Mit seinem orangen Schneider Polo II 16V fuhr er sich wieder einmal die Seele aus dem Leib und feierte den nächsten Klassensieg im Zuge des Bergrallyecups. Rang Zwei sicherte sich Veranstalter und Lokalmatador Gerald Pucher mit seinem Fenster Kern Swift 16V, der bei seinem Heimrennen extrem motiviert war und starke Zeiten mit seinem Boliden ins Ziel brachte, sein Rückstand betrug am Ende knapp über 2sec. auf den Sieger noch vor dem Südsteirer Manfred Meinhard mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Clio S1400, der einmal stark aufzeigte, es im Training in der Zielkurve aber es fast übertrieb und schon in der Wiese mit seinem Boliden fuhr. Starker Vierter bei der Bergrallye Semriach wurde der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blau-schwarzen Honda Civic mit einer tollen Performance am gesamten Tag noch vor dem Niederösterreicher Johann Blecha, der mit seinem orangen Suzuki Swift GTI aber ebenfalls starke Zeiten erreichte und sich somit dieses tolle Ergebnis sichern konnte.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Stark besetzt war diese Klasse mit 7 Piloten in Semriach. Am Ende feierte der Oststeirer Robert Unger mit seinem blauen VW Golf GTI 16V seinen nächsten Klassensieg im Bergrallyecup mit einer sehr starken Leistung noch vor dem Weststeirer Rudolf Windbacher im roten Honda CRX V-tec, der sich ebenfalls sehr gut in Semriach in Szene setzen konnte und sehr starke Zeiten erreichte, den Rückstand auf den Klassensieger konnte er unter der 2sec. Grenze halten. Mit lediglich 0,56sec. Rückstand auf den zweiten Rang folgte auf Platz Drei der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem blau-orangen VW Golf 16V, der sich in Semriach sehr gut präsentierte und mit seinem Boliden sehr respektable Zeiten erreichte. Vierter wurde der Steirer Manuel Blasl mit seinem wunderschönen blau-weißen VW Golf 17, der über die Sommerpause eifrig schrauben musste, um seinen Boliden nachdem Crash von Naas wieder an den Start bringen zu können und sehr froh darüber wahr, dass in Semriach der Golf ohne Probleme funktionierte noch vor dem Südsteirer Andreas Krammer, der nach absolvierter Meisterprüfung sein Comeback in Semriach feierte und dabei erstmals seinen neu aufgebauten und nun wieder in rot erstrahlenden Alfa Romeo 33 an den Start brachte und dabei gleich stark aufzeigen konnte. Dahinter kamen noch Dominik Rabl im schwarzen VW Golf 1 GTI mit einer tadellosen Leistung an diesem Renntag auf Platz Sechs und der Steirer Gregor Hutter mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145 in die Wertung, er aber leider noch immer auf seinen Rennmotor warten muss und deshalb nur mit Serienmotor an den Start gehen konnte.

Gruppe E1 bis 2000ccm: Wie schon in der restlichen Saison war Andreas Marko auch in Semriach in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro begeisterte er mit enormen Kurvengeschwindigkeiten weshalb er sich auch im Gesamtklassement knapp noch einen Top10 Platz sichern konnte. Auf Platz Zwei folgte der Niederösterreicher Markus Habeler mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco RS1, der in Semriach sehr stark auftrumpfte und extrem starke Zeiten erreichte, womit sein Rückstand auf den Sieger mit knapp über 2sec. sehr gering ausfiel. Dahinter sicherte sich der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem weißen Opel Astra 16V den sehr starken dritten Rang, worüber am Ende des Rennens sehr zufrieden war, wahr es für Heiko doch der erste Start in Semriach wobei er im 2. Trainingslauf aufgrund eines kleinen technischen Problems vorzeitig abstellen hat müssen. Rang Vier ging diesmal an den Oststeirer Manfred Majkovski, der mit seinem Renault Megane Coupe stark aufzeigen konnte und wohl eine seiner besten Saisonleistungen ablieferte noch vor dem Weststeirer Werner Jud in seinem legendären grünen VW Golf II 16V, der in Semriach auch sehr starke Zeiten erreichte und sich somit dieses super Ergebnis sichern konnte. Eine tolle Leistung zeigte auch der Niederösterreicher Jürgen Steiner mit seinem schwarz-grünen Mäxpol VW Golf 16V, der am Ende den sehr starken sechsten Rang einfahren kann noch vor dem Obersteirer Markus Burghart, der sich Platz Sieben mit seinem blau-gelben KW Golf 16V sichern konnte und darüber ebenfalls sehr zufrieden war. Ausgeschieden leider der Steirer Michael Auer mit seinem spektakulären Minichberger Scirocco GTR mit einem technischen Defekt, der leider zu einen der großen Pechvögel in dieser Saison zählt und der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der leider im 1. Rennlauf bei der Rechtskurve nach dem Start einen wilden Ausritt mit seinem grünen Monster VW Golf 16V hinlegte, wobei der wunderschöne Bolide doch sehr stark beschädigt wurde.

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Auch diese Klasse konnte sich in Semriach sehen lassen, denn Sie wahr extrem spannend und stark besetzt. Den Sieg sicherte sich wie zu erwarten der Steirer Rupert Schwaiger mit seinem mächtigen gelb-grünen Porsche 911 3,5 Turbo, der in Semriach seinen großen Heckflügel am Porsche montierte und sich am Ende im Gesamtklassement den zweiten Rang sicherte, nur 0,85sec. hinter dem Sieger. Im 2. Trainingslauf hatte Rupert bei der Drifterkurve aber mächtig viel Glück um einen Crash nach einem Verbremser zu verhindern. Zweiter mit einer sehr starken Leistung in Semriach wurde der Lödersdorfer Karl-Heinz Binder mit seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500, der an diesem Tag seinen Boliden so richtig fliegen ließ und super Zeiten erreichte, die ihm im Gesamtklassement auf den hervorragenden 7. Platz brachten. Rang Drei in dieser Klasse ging erstmals an Thomas Nöst im weißen VW Golf 2 16V Turbo, der beim Lauf in Semriach hervorragend aufzeigen konnte und mit seinem Boliden extrem starke Zeiten erreichte, sein Vorsprung auf den Viert platzierten in dieser Klasse betrug am Ende 0,55 Sekunden. Diese Winzigkeit Rückstand hatte der Gleisdorfer Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup, der mit seinem Boliden aber ebenfalls nicht zu unterschätzende Zeiten in den Asphalt brannte und sich einen sehr spannenden Kampf um den letzten Podiumsplatz lieferte, wobei auch Manfred Platzer ein Wort mit sprach. Nach einem kleinen Hoppala im 1. Trainingslauf bei der Zielkurve, wobei die Frontschürze beleidigt wurde holte er sich mit seinem blau-orangen BMW 320 M3 den sehr starken fünften Platz in dieser Klasse, wobei sein Rückstand auf Seidl mit lediglich 0,27sec. sehr knapp ausfiel, wobei er im 1. Rennlauf sogar den 3. Rang in dieser Klasse inne hatte. Ebenfalls eine starke Leistung zeigte der Niederösterreicher Markus Hochreiter im weißen Seat Ibiza Turbo, der im Laufe des Tages aber ein wenig durch technische Probleme gebremst wurde, sich aber trotzdem sehr beachtlich schlug, den sein Rückstand auf Manfred Platzer viel mit 0,43sec. ebenfalls noch sehr gering aus. Dahinter begeisterte der Steirer Thomas Weberhofer mit seinem schwarzen Opel Omega 3,6 Bi-Turbo mit einem mächtigen Sound auf Platz Sieben, wobei er im 3. Rennlauf auch noch zum Driftfahrer mutierte und für heiße Action in der Drifterkurve sorgte noch vor dem Niederösterreicher Markus Müllner im weiß-blauen BMW E36 Coupe, der als Geburtstagsgeschenk einen Bergrallyeeinsatz mit dem BMW von seinem Vater spendiert bekam worüber er sich natürlich sehr Freude. Des weiteren kamen noch in die Wertung der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer mit einer sehr respektablen Leistung an diesem Tag auf Platz 9 noch vor der Steirerin Kathrin Stieg, die ihre zweite Bergrallye absolvierte und dabei erstmals ihren neu aufgebauten schwarzen Mazda 323 BG Turbo an den Start brachte und im Laufe des Tages sich immer besser damit zu Recht fand.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Nachdem Getriebeschaden ein Wochenende zuvor im italienischen Belluno baute das Team Rund um Felix Pailer wieder das alt bewerte H-Schaltgetriebe in den orangen Lancia Delta Integrale ein. Und Felix zeigte in Semriach dann was ihn ihm steckt, neben dem Klassensieg holte er sich erstmals in dieser Saison den Gesamtsieg bei einem Lauf zum Allcar Tuning Bergrallyecup. Rang Zwei mit einer sehr starken Vorstellung in Semriach ging an den Kärntner Hannes Kaufmann im weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth der mit seinen gefahrenen Zeiten im Gesamtklassement den ausgezeichneten dritten Rang erreichte. Dahinter folgte der Weststeirer Werner Hofer bei seinem ersten Antreten in Semriach mit seinem blauen Ford Gabat Cosworth WRC mit einer sehr beeindruckenden Leistung auf dem ausgezeichneten Dritten Rang noch vor Oststeirer Ewald Scherr im gelben Ford Escort Cosworth, der in Semriach ebenfalls sehr starke Zeiten erreichte und am Ende lediglich 0,64sec. Rückstand auf den Drittplatzierten vorzuweisen hatte, dazu funktionierte der Bolide ohne gröbere Probleme womit sich Ewald sehr stark in Szene setzen konnte. Dahinter holte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem weißen VW Rallye Golf Turbo den fünften Platz, wobei er diesmal ein wenig von der Technik genervt wurde und zum 1. Rennlauf nicht antreten konnte, trotzdem begeisterte er bei der Drifterkurve mit seiner spektakulären Fahrweise. Eine starke Leistung auf Platz Sechs zeigte der Obersteirer Edi Lieber mit seinem weißen Audi 90 Turbo, mit dem er immer besser zu Recht kommt und sich in der Königsklasse weiter etablieren konnte noch vor dem Burgenländer Stefan Grünauer im schwarz-grünen Ford Escort Cosworth, der leider im 3. Rennlauf nur mehr ins Ziel rollen konnte, was seine Leistung nicht schmälern soll, war es für ihn doch erst der dritte Auftritt in dieser Saison und in der Königsklasse. Auf Platz Acht folgte noch der Weizer Andreas Wiedenhofer mit seinem grauen Mazda 323 GTR WRC der in Semriach sehr beherzt unterwegs war und am Anfang ein wenig mit der Technik seines Boliden haderte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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