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Bergrallye

Bergrallye Naas/Weiz 2012

Ergebniss:

 

Bilder: in der Galerie

 

Rennbericht Bergrallye Naas

Gästeklasse: Rallycrosser Jürgen Weiß startete mit seinem schwarzen Ford Focus T16 4×4 erstmals am Berg und konnte sich gleich einen Klassensieg sichern. Auf Platz zwei folgte in dieser Klasse der Weizer Lokalmatador Stefan Fritz mit seinem schwarzen Porsche 914, mit dem er erstmals am Berg startete und die Fans mit dem Sound dieses Boliden unterhielt. Starker Dritter wurde Arno Puchleitner mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo9, er startet ansonst nur bei ausgesuchten Rallye Veranstaltungen. Auf Platz vier kam Günter Stampfl mit seinem gelben Opel Kadett C Coupe noch vor seiner Frau Bianca Stampfl im weißen Opel Kadett Lim. in die Wertung. Dahinter schafften es noch Monika Fickerment mit ihrem neuaufgebauten Opel Kadett C und Driftstaatsmeister Alois Pamper mit seinem schwarzen BMW M3, er zeigte dem Publikum einige spektakuläre Szenen in die Wertung. Ausgeschieden leider Lokalmatador Dominik Karner bei seinem einzigen Bergstart 2012 mit seinem schwarzen VW Käfer Type 11 mit technischen Problemen.

Hist. Periode J: In dieser Klasse fiel leider der einzige Starter aus: Mario Kremener musste seinen grünen Pfingstl Golf 8V bereits nach dem 1. Rennlauf aufladen.

Historische: Auch bei der Bergrallye in Naas nicht zu schlagen war der Lödersdorfer Mario Krenn mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Er holte sich einen weiteren Klassensieg und machte einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung. Auf Platz zwei folgte der Niederösterreicher Adi Hochecker, der mit seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe wieder sehr spektakulär unterwegs war knapp vor seinem Landsmann Christian Trimmel im weißen 1er Golf, er zeigte ebenfalls eine sehr starke Leistung und an diesem Tag und musste sich nur mit 0,08sec. Rückstand um Platz zwei geschlagen geben. Vierter wurde der Semriacher Walter Martinelli mit seinem Alfa Romeo GTV vor Reinhold Prantl im gelben Porsche 911 Carrera und Franz Brunner aus Garsten im weißen Opel Kadett B. Des weiteren schafften es noch der Niederösterreicher Thomas Schütz mit seinem Renault 5 Alpine, er fuhr an diesem Tag eine sehr spektakuläre Linie und dem Steirer Engelbert Gressl mit seinem roten Porsche 911. Ausgeschieden leider der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia bereits im 1. Trainingslauf mit einem technischen Gebrechen.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: In dieser Klasse folgte ein weiterer voller Erfolg von Chris-Andre Mayer im schwarzen Honda Civic Type R. Er konnte sich mit einer perfekten Leistung gegen den Niederösterreicher Ewald Horvadits im gelb-blauen Renault Clio, der ebenfalls eine sehr starke aber auch spektakuläre Leistung ablieferte. Auf Platz drei kam Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio 16V in die Wertung, er konnte sich hier gegen Robert Pichler im schwarzen Renault Clio durchsetzen, Robert wiederum startete erst zum zweiten Mal bei einer Bergrallye und konnte mit seiner Leistung ebenfalls sehr zufrieden sein.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: In dieser Klasse feierte Lokalmatador und Mitveranstalter Reinhard Schlegl nach 1,5 Jahren Pause sein Comeback. Leider musste er ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll. Am Ende des Tages gab es den ersten Klassensieg mit dem schwarz-weißen Subaru Impreza STI, Gesamt über alle Klassen gab es den sehr guten 26. Platz.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Der Oberösterreicher Rene Martinek machte mit seinem weißen Honda Civic Type R einen Abstecher von der Rundstrecke und der Berg-ÖM zur Bergrallye. Und gleich bei seinem ersten Antretten folgte ein Klassensieg mit knapp über 1se. Vorsprung auf den Niederösterreicher Stefan Datzreiter im blau-weißen Seat Ibiza Cupra, der noch bei der Bergrallye Seggauberg siegreich war. Dritter bei dieser Bergrallye wurde wieder einmal ein sehr am Limit fahrender Patrick Lorenser im blauen Peugeot 106 GTI. Auf Platz vier kam der Steirer Mario Sonnleitner mit seinem weißen Ford Escort RS 2000 ins Ziel. Fünfter wurde der Kärntner Simon Mager auf einem weiteren weißen Ford Escort RS 2000 noch vor Lokalmatador Thomas Lickel im weißen Opel Kadett GSI und dem Burgenländer Stefan Seier bei seinem erst zweiten Bergrallyestart im blauen Seat Ibiza GTI.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Hier gab es ein Wahnsinns Duell um den Klassensieg. Am Ende setzte sich mit 0,16sec. Vorsprung der Dienersdorfer Manfred Fuchs mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 durch, dazu schaffte er auch noch einen Top10 Platz im Gesamtklassement. Eben knapp dahinter der Weizer Lokalmatador und Veranstalter Stefan Wiedenhofer mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 WRC R4, auch er schaffte es mit seiner Gesamtzeit unter die Top10. Auf Platz drei schaffte es diesmal der Burgenländer Stefan Grünauer mit seinem schwarz-grünen Ford Escort Cosworth noch vor dem Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner im weißen VW Rally Golf, der bei diesem Rennen wieder einmal sehr spektakulär unterwegs war. Fünfter wurde der Obersteirer Bernhard Fluch mit seinem weißen Seat Ibiza TDI vor Kerstin Taus, die mit ihrem Subaru Impreza ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferte. Ausgeschieden leider bei seinem ersten Bergrallyestart 2012 Bernhard Gassner mit seinem weißen Lancia Delta Integrale, er zeigte bis zu seinem Ausfall eine Wahnsinns Show für die Fans, wobei auch die Heckschürze bei einem Drift gegen einen Siloballen daran glauben musste und der Gleisdorfer Armin Gartner, der seinen Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC bereits nach dem 1. Trainingslauf mit Motorproblemen abstellen musste.

Spez. Tourenw. bis 1400ccm: Auch bei dieser Bergrallye eine Klasse für sich war der Niederösterreicher Rene Panzenböck mit seinem orangen VW Polo 16V. Er holte sich auch in Naas den Klassensieg vor dem Semriacher Gerald Pucher, der an diesem Tag ebenfallse eine starke Leistung ablieferte und mit sehr viel Herz unterwegs war, im 3. Rennlauf hatte er dann leider einen kleinen Ausritt vor der Schikane in die Wiese, wobei das Auto nicht beschädigt wurde. Dritter wurde bei diesem Rennen der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem Honda Civic, der somit seinen ersten Podiumsplatz einfahren konnte. Ausgeschieden leider Peter Fuchsbichler mit seinem VW Polo 8V und der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift, beide aufgrund von technischen Problemen.

Spez. Tourenw. bis 1600ccm: Wieder einmal eine perfekte Leistung zeigte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manuel Michalko mit seinem spektakulären Citroen Saxo 16V. Es gab wieder den Klassensieg bei den 1600ern, dazu noch einen feinen 11. Platz über alle Klassen. Ebenfalls mit einer starken Vorstellung auf Platz Zwei der Obersteirer Martin Zamberger mit seinem goldenen Peugeot 106 GTI noch vor Andreas Krammer im wunderschönene Alfa Romeo 33, der ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferte und mit sehr viel Einsatz ans Werk ging, wobei ein Reifenstapel im Mittelteil daran glauben musste. Starker Vierter wurde in dieser Klasse der Salzburger Franz Roider mit seinem Ford Fiesta RS, auch er räumte im Mittelteil einen Reifenstapel ab, was am Auto ein paar Kampfspurren hinterließ. Auf Platz fünf schaffte es der Burgenländer Daniel Karlovits mit seinem schwarz-orangen Honda Civic noch vor Johann Krammer im blauen Alfa Romeo 33. Jo hatte dann leider im 3. Rennlauf einen heftigen Abflug nach der Schikane, wobei durch einen Überschlag der schöne Alfa total zerstört wurde, er zum Glück aber unverletzt blieb. Dahinter kamen noch der Steirer Gregor Hutter mit seinem wunderschönen Regnemer Alfa Romeo 145, der Oberösterreicher Gerhard Lehner mit seinem blauen VW Golf 16V, er hatte gleich in zwei Rennläufen einen Dreher und Carina Pavlicek bei ihrem ersten Start 2012 mit der neuaufgebauten und nun in weiß erstrahlenden Toyota Celica in die Wertung.

Spez. Tourenw. bis 2000ccm:
Und auch in dieser Klasse gab es einen Niederösterreichischen Sieger. Markus Habeler holte sich seinen ersten Klassensieg mit seinem grünen VW Scirocco RS1, was natürlich ordentlich gefeiert und bejubelt wurde. Mit einer konstanten Leistung konnte er seinen Landsmann Michael Emsenhuber auf Platz zwei verträngen, er wiederum war ebenfalls sehr stark unterwegs und zeigte eine perfekte Leistung. Auf Platz drei der Seggauberg Sieger Michael Wels mit seinem roten VW Ledinegg Scirocco 16V, er konnte sich im Rennen noch mächtig steigern und sich somit diesen Podiumsplatz sichern. Knapp dahinter auf Platz vier der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 2000 Evo2 mit einer ebenfalls tadellosen Leistung an diesem sehr warmen Renntag. Fünfter wurde der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem wunderschönen Opel Kadett C Coupe bei seinem Comeback nach dem Rechberg, er zeigte wieder einmal eine wunderbare Show fürs Publikum. Auf Platz sechs kam dann der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem orangen VW Golf vor Alexander Wolf im schwarzen Peugeot 306 RS, er fuhr an diesem Tag wieder sehr beherzt was auch am Auto ein paar Kampfspurren hinter ließ in die Wertung. Dahinter schafften es noch der Weststeirer Werner Jud im grünen 2er Golf, Manfred Majkovski mit seinem wunderschönen Renault Megane Coupe und der Niederösterreicher Jürgen Steiner mit seinem schwarzen Mäxpol Golf in die Wertung.

Spez. Tourenw. über 2000ccm 2wd: Neben einem weiteren Klassensieg konnte sich Rupert Schwaiger mit seinem über Porsche 911 auch über den Gesamtsieg freuen, wobei dieser erst im 3. Rennlauf fixiert werden konnte und das mit lediglich 0,02sec. Vorsprung. Dazu gab es noch mit 1.10.80 einen neuen Streckenrekord für den Koglhofer Porsche Piloten. Auf Platz zwei mit einer weiteren starken Vorstellung Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 Cup bei seinem Heimrennen. Auf Platz drei folgte Manfred Platzer mit seinem blauen BMW 320 M3, er hatte im Training einen mächtigen Dreher im oberen Teil der Strecke. Vierter wurde dann bei seinem Comeback Roland Luger mit seinem orangen Opel Omega DTM, und er war wie eh und je sehr spektakulär unterwegs, was die Fans natürlich extrem jubeln ließ. Mit lediglich 0,04sec. Rückstand auf Platz fünf der Lödersdorfer Karl-Heinz Binder mit seinem bärenstarken Ford Sierra RS500. Sechster wurde bei dieser Bergrallye Bernhard Lenz mit seinem neongelben BMW E36 M3 noch vor Andreas Müllner aus Niederösterreich im weißen BMW E36 Coupe und Markus Hochreiter im weißen Seat Ibiza Turbo, er war auch sehr schnell unterwegs. Des weiteren kamen noch der Hartberger Roland Holzer mit seinem blauen BMW 328iS, Daniel Sailer mit seinem weißen BMW E30 mit sehr viel Driftaktion wo es nur ging und Newcomer Christoph Fallmann aus Niederösterreich mit seinem weißen Porsche 944 in die Wertung.

Spez. Tourenw. über 2000ccm 4wd: Felix Pailer war auch in Naas eine Klasse für sich und holte sich einen weiteren Klassensieg mit seinem orangen Lancia Delta Integrale. Im Kampf um den Gesamtsieg bei der Bergrallye Naas musste er sich in einem spannenden Duell mit Rupert Schwaiger am Ende um lediglich 0,02sec geschlagen geben. Zweiter wurde der Hartberger Michael Jelinek mit seinem bärenstarken Subaru Impreza, der in Naas sicher in bester Form zeigte und eine starke Vorstellung ablieferte. Auf Platz drei kam der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem weißen Ford Escort Cosworth, der vor allem mit einer sehr guten Linie für Furore sorgte. Ebenfalls eine starke Leistung zeigte dahinter der Feldbacher Markus Binder mit seinem weißen Ford Escort Cosworth noch vor dem Niederösterreicher Karl Schagerl, der wieder seinen wunderschönen und spektakulären VW Rally Golf an den Start brachte. Sechster wurde Ewald Scherr mit seinem gelben Ford Gabat Cosworth vor Lokalmatador Andreas Wiedenhofer im grauen Mazda 323 GTR mit einer sehr spektakulären Fahrweise und Werner Karl, der leider ein paar kleinere Probleme an seinem wunderschönen Audi S2 R Quattro zu lösen hatte.

Last Updated on 5. Dezember 2020 by Wolfgang Maringer

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