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Ecce Homo Sternberk 2014

Fotos by EuroMontagna

Exzellentes Bergrennen bei prächtigem Wetter im tschechischen Sternberk
Simone Faggioli war mit seinem Norma M20FC Zytek wieder eine Klasse für sich


 

Hier mal das wichtigste vorab, die Ergebnisse unter folgenden Links:

Results Historic 2014

 

Results Modern 2014

 


Rennbericht:

10404529_765180376855347_4036602473180953379_nEin spannendes Motorsportwochenende in Tschechien liegt hinter uns und vor allem für die Fans zu Hause bot der Veranstalter mit Live Timing und einer ONLINE Startkamera ein besonderes Service. Leider gab es auch etliche Ausfälle mit den dazugehörenden Unterbrechungen im Laufe des Wochenendes zu verzeichnen, die aber zum Glück alle ohne Personenschäden verliefen. Der Zeitplan wurde dadurch aber über den Haufen geworfen und so endete der Renntag erst kurz vor 18.00 Uhr.

Geprägt hat diesen EM-Lauf bei wunderschönem Wetter der Italiener Simone Faggioli, der mit seinem blau-roten Norma M20FC Zytek wieder in einer eigenen Liga agierte und mit fantastischen Zeiten sich den Gesamtsieg sichern konnte. Jedoch blieb sein eigener Streckenrekord aus dem Jahr 2012 diesmal bestehen. Bei den Tourenwagen setzte sich nach einem dramatischen 2. Rennlauf schlussendlich der Obersteirer Andreas Gabat (Foto) mit zwei fantastischen Zeiten mit seinem mächtigen weißen Ford Escort Gabat Cosworth durch.

Insgesamt waren an diesem Wochenende 182 Fahrer mit ihren Boliden am Start.


Not started: Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Peter Jurena – Mitsubishi Lancer Evo 9, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Bronislav Stejskal – Skoda Felicia, Eliska Popova – VW Lupo GTI, Milos Koleno jun. – Skoda Octavia Kit Car, Libor Kotrmon – Skoda Octavia, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS 16V, Jozef Beres – Subaru Impreza WRX STI, Irena Stec – Lotus WR 16, Nicolas Werver – Porsche 997 Cup, Niko Pulic – BMW M3 E36, Marcin Beltowski – Subaru Impreza Turbo, Nicolas Brebsom – Norma M20FC McLaren

Race:

Bericht nach ÖM Klassen

Hist. bis 850ccm: Seine bislang ausgezeichnete Saison setzte der Oststeirer Christian Holzer auch im tschechischen Sternberk fort. Mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR lieferte er eine grandiose Leistung ab was am Ende mit dem klaren Klassensieg belohnt wurde. Auf Rang Zwei folgte der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem neongrünen Steyr Puch 650 TR, der sich ebenfalls sehr stark in Szene setzen konnte und mit einer tadellosen Leistung sich dieses spitzen Resultat sichern konnte.

Hist. bis 1150ccm: Dieser Klassensieg ging nach Tschechien an Jindrich Indra. Mit seinem weißen Skoda 110L war er an diesem Wochenende in dieser Gruppe eine Klasse für sich. Den zweiten Platz sicherte sich der Schweizer Josef Sterba mit seinem kreischenden weißen Fiat Abarth 1000 TC mit einer ebenfalls sehr guten Leistung noch vor dem Tschechen Pavel Nesetril, der mit seinem hellgrünen Skoda 110L bei seinem Heimbergrennen in Sternberk eine tadellose Leistung ablieferte.

Hist. bis 1300ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich dieser Klasse beim tschechischen Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk. Der Sieg blieb dabei im Lande und ging an Jiri Kubicek im weiß-blauen Skoda 130RS, der mit diesem Boliden eine famose Vorstellung ablieferte und sich ganz nebenbei auch noch den hervorragenden zweiten Rang im Gesamtklassement bei den Hist. Tourenwagen sicherte. Platz Zwei sicherte sich in dieser Gruppe sein tschechischer Landsmann Miroslav Adamek, der mit seinem wunderschönen weiß-roten NSU TT wiedereinmal sehr stark bei seinem Heimbergrennen agierte noch vor der schnellen Tschechin Michaela Vondrakova, die mit ihrem grünen Skoda 120 S ebenfalls ein ausgezeichnetes Rennen absolvierte und dabei sehr starke Zeiten erreichte. Auf dem vierten Rang folgte dann bereits der Kärntner Rene Unterweger mit seinem blauen NSU TT, der auch bei diesem Rennen einmal mehr eine sehr beherzte fahrerische Leistung ablieferte und sich dabei auch noch den Sieg nach ÖM-Wertung sichern konnte. Fünfter wurde in dieser Gruppe noch der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem legendären weißen Ford Escort 1300 GT mit einer tadellosen Vorstellung am gesamten Wochenende, dazu kam noch der fabelhafte zweite Platz nach ÖM-Wertung. Leider gab es in dieser Gruppe jede Menge Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es den Tschechen Michal Sedlacek mit seinem wunderschönen rot-gelben Fiat 128 SC mit einem technischen Defekt im 2. Trainingslauf, es folgte im gleichen Lauf sein tschechischer Landsmann Radovan Taborsky im roten Fiat 128 Rally mit einem technischen Gebrechen, nachdem Training musste auch der Niederösterreicher Erich Enzberger bei seinem ersten Bergrennen in der Saison 2014 mit dem komplett überarbeiteten schwarz-roten Ford Escort 1300 GT frühzeitig mit einem technischen Problem aufgeben, im 1. Rennlauf erwischte es den an diesem Wochenende technisch arg gebeutelten schnellen Tschechen Oskar Kral mit seinem mächtig klingen rot-schwarzen Fiat 128 SC und im 2. Rennlauf musste auch noch der Steirer Erwin Mandl bei seinem ersten Start beim tschechischen EM-Lauf in Sternberk und in seiner ersten Bergsaison überhaupt mit seinem grünen NSU TT 1200 mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufgeben.

Hist. bis 1600ccm: Einen tollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Tiroler Josef Obermoser. Mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce zeigte er einen ausgezeichnete Vorstellung an diesem Wochenende in Tschechien was am Ende mit dem Klassensieg belohnt wurde, dass als Zweitbester Österreicher bei den Historischen Fahrzeugen. Auf Platz Zwei folgte der ebenfalls sehr stark fahrende Kärntner Walther Stietka, der sich mit seinem silbernen VW Käfer 1302 S beim Bergrennen Ecce Homo Sternberk in Tschechien sehr stark in Szene setzen konnte. Rang Drei ging noch an den Slowaken Jan Ondrejka in einem wunderschön aufgebauten blau-weiß-roten Renault Alpine A110 mit dem er an diesem Wochenende eine doch sehr akzeptable Leistung abliefern konnte.

10443604_765180146855370_6263400123102626327_nHist. bis 2500ccm: Sehr stark agierte bei seinem Heimrennen der Tscheche Vladimir Konicar, der sich mit sehr guten Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und dabei sich mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti den Klassensieg sichern konnte. Den sehr starken zweiten Platz sicherte sich der Weststeirer August Gratzer (Foto) mit seinem weißen Martini Lancia Beta Coupe, mit dem er ein starkes Rennen auf dieser sehr schwierigen Strecke absolvierte und dabei noch dritt schnellster Historischer Teilnehmer aus Österreich wurde, dazu kam noch der Sieg in der ÖM-Wertung. Platz Drei in dieser Gruppe ging an den Niederösterreicher Adi Hochecker, der mit seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe ebenfalls sehr stark an diesem Wochenende agierte und dabei eine tadellose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte noch vor seinem Landsmann aus Niederösterreich Willi Freudenschuß, der aber ebenfalls eine sehr starke Vorstellung beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk in Tschechien mit seinem schwarzen BMW E30 323i abliefern konnte. Leider einen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen hatte der Tscheche Milan Stejskal mit seinem blau-gelben Fiat 131 Racing 2000 bereits nachdem 1. Trainingslauf.

Hist. über 2500ccm: Diesen Sieg ließ sich an diesem Wochenende der Tscheche Josef Michl nicht nehmen. Mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS stürmte er regelrecht den Berg was am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem Tourenwagengesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde, dass als Vierter im Gesamtklassement über alle Historischen Fahrzeuge. Rang Zwei ging nach Polen an Marian Czapka, der sich mit seinem silbernen Porsche 928 prächtig in Szene setzen konnte und mit sehr starken Zeiten an diesem Wochenende sehr positiv auffiel noch vor dem Kärntner Gerald Glinzner, der seine Technikprobleme an seinem silbernen Martini Porsche 911 Carrera SC anscheinend endlich in den Griff bekam und nun einmal zeigen konnte was in ihm und seinen mächtigen Boliden steckt. Dazu konnte er sich auch noch über den ÖM-KLassensieg freuen und das als schnellster Pilot aus Österreich bei den Hist. Fahrzeugen an diesem Wochenende. Den vierten Platz in dieser Klasse sicherte sich noch der Slowake Jaroslav Baranek mit seinem wunderschönen roten Ferrari 308 GT4 Dino.


Hist. Rennw. bis 1600ccm: Einen vielumjubelten Sieg bei seinem Heimrennen feierte der Tscheche Petr Tykal mit seinem weiß-blauen MTX 1-03, mit dem er nach anfänglichen Technikproblemen eine Klasse für sich war. Auf Rang Zwei folgte sein tschechischer Landsmann Lubomir Dolezal, der sich mit seinem weiß-silbernen MTX 1-06 ebenfalls sehr gut in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten ins Ziel bringen konnte noch vor dem Slowaken Frantisek Kmet, der auch eine super Leistung beim tschechischen EM-Lauf in Sternberk mit seinem weiß-roten MTX 1-03 abliefern konnte. Leider nicht nach Wunsch verlief hingegen das Wochenende für den Tschechen Dan Klesnil, der seinen weiß-blauen MTX 1-06 B bereits nachdem 1. Trainingslauf mit gravierenden Motorproblemen frühzeitig aufladen musste und auch der Deutsche Hans Sieber musste bei seinem ersten Start im tschechischen Sternberk noch vor dem ersten Trainingslauf mit einem technischen Defekt an seinem schwarzen MTX 1-06 frühzeitig aufgeben.

10458124_765180296855355_4273717386961447914_nHist. Rennw. über 1600ccm: Der Tscheche Adam Klus (Foto) sorgte für ein Wahres Highlight beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk. Denn er brachte einen wunderschön restaurierten weiß-gelben Hss Audi Turbo March Can AM an den Start mit dem er auch noch sehr stark agierte, was neben dem Klassensieg auch noch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen belohnt wurde. Auf Platz Zwei folgte der ebenfalls an diesem Wochenende sehr stark fahrende Tscheche Milos Zmeskal mit seinem roten Ralt 032 noch vor seinem tschechischen Landsmann Jaroslav Prasek, der mit seinem mächtigen weißen Chevron B42 F2 wieder sehr spektakulär unterwegs war und für Begeisterung bei den Zusehern sorgte und dem Tschechen Martin Vondrak, der sich mit seinem wunderschönen orangen und mit einer tollen Historie belegten March 712M F2 den sehr guten vierten Platz in dieser Gruppe sichern konnte. Auf Platz Fünf kam noch der Italiener Roberto Turriziani mit seinem mächtigen und sehr schön aufgebauten weißen Osella PA N Sport noch vor dem beim Berg-E Lauf im tschechischen Sternberk tadellos agierenden Franzosen Michel Pratlong im skurrilen, silbernen Tiga SC 81 in die Wertung. Leider viel Pech hatte der Italiener Uberto Bonucci mit seinem hellblauen Osella PA 9/90, den nachdem er das Training bei den Historischen klar dominierte musste er leider noch vor dem 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt am Boliden frühzeitig aufgeben.

Hist. Periode J2: In dieser Gruppe ging der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport an den Start. Mit einer tollen und fehlerfreien Vorstellung konnte sich Werner am Ende des Wochenendes diesen Klassensieg mit seinem Boliden sichern, wobei seine gezeigte Leistung auch aufgrund der Tatsache, dass er ohne Konkurrenz auskommen musste keines Falls geschmälert werden soll. Im Gesamtklassement konnte Werner den tollen 23. Platz einfahren.


Gruppe S: In dieser Gruppe machten sich Zwei Slowaken den Sieg untereinander aus. Am Ende ging eben dieser an Vladimir Podmajerski, der mit seinem silber-grünen Peugeot 206 RC ein sehr starkes Rennen absolvierte noch vor Peter Kacvinsky, der mit seinem blau-gelben Renault Clio RS ebenfalls ein tadelloses Wochenende hinter dem Steuer seines Boliden absolvierte.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Das erwartete Duell um den Sieg zwischen den beiden Steirern Chris-Andre Mayer und Heimo Hinterhofer ging beim tschechischen EM-Lauf in Sternberk in die nächste Runde. Und diesmal konnte Chris-Andre Mayer mit seinem schwarz-orangen Honda Civic Type R wieder zurückschlagen und sich mit fantastischen Zeiten den Sieg sichern, womit er auch die Führung in der österr. Staatsmeisterschaft wieder übernahm. Auf Platz Zwei folgte diesmal Heimo Hinterhofer mit seinem rot-grauen Honda Civic Type R der aber ebenfalls sehr schnelle Zeiten ins Ziel brachte und eine famose Leistung beim längsten Rennen zur Berg-ÖM ablieferte. Der drittplatzierte in dieser Klasse folgte bereits mit Respektabstand, wobei der Italiener Tonino Cossu mit seinem schwarzen Honda Civic Type R aber auch das erste Mal bei diesem Bergrennen in Tschechien an den Start ging. Dahinter folgte auf dem sehr starken vierten Rang der Oberösterreicher Bernhard Gassler mit seinem orange-schwarzen Honda Civic Type R, der an diesem Wochenende eine tadellose Leistung ablieferte noch vor dem Steirer Herbert Pfeifer, der mit seinem weißen Honda Integra Type R ebenfalls eine fehlerfreie Vorstellung zeigte und sich mit einer konstanten Leistung recht Wacker gegen die starke Konkurrenz schlug. Leider nicht nach Wunsch verlief das Wochenende für den Tschechen Tibor Bartunek im silber-grünen Renault Clio RIII, der bereits im 1. Trainingslauf einen Ausfall zu verbuchen hatte womit das Rennen frühzeitig beendet war.

1486696_10203261188267810_3834944344848662471_nGruppe N, H/N über 2000ccm: Der Kampf in dieser Klasse und auch um die EM-Wertung fand auch im tschechischen Sternberk statt. Und dabei feierte der Tscheche Jiri Los mit seinem gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 einen vielumjubelten Sieg vor Heimpublikum, wobei an seine Zeiten am Renntag kein Mitbewerber annähernd herankam. Den starken zweiten Platz sicherte sich der Mazedonier Igor Stefanovski (Foto), der hier wahrscheinlich im Kampf um den Sieg ein größeres Wort mitgesprochen hätte, wäre er nicht im 2. Trainingslauf in die Leitplanken gekracht und seinen Mechanikern über Nacht viel Arbeit bereitete, diese aber eine super Leistung ablieferten womit Igor am Renntag mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9 wichtige Punkte für die EM-Wertung sammeln konnte. Auf Platz Drei folgte die schnelle Tschechien Gabriela Sajlerova, die mit ihrem weiß-blauen Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 10 eine famose Vorstellung ablieferte und mit fantastischen Zeiten noch aufs Podium fahren konnte. Rang Vier sicherte sich mit ca. 2sec. Rückstand die Tschechin Dominika Benesova mit ihrem weiß-rosafarbenen Mitsubishi Lancer Evo 10 mit einer sehr beherzten Vorstellung bei ihrem Heimrennen noch vor ihrem Vater Oskar Benes, der mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 10 aber ebenfalls sehr stark agierte und lediglich ca. 1sec. auf seine Tochter verlor. Der sechste Platz ging an den stark fahrenden Tschechen Filip Sajler auf einem weiteren weiß-blauen Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 10 noch vor seinem tschechischen Landsmann Dan Blaho, der mit seinem blau-grauen Mitsubishi Lancer Evo 10 aber ebenfalls eine tadellose Leistung an diesem Wochenende absolvierte. Rang Acht ging an den Tschechen Martin Jerman im weiß-blauen Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 9, der jedoch im 2. Rennlauf durch irgendein Problem am Motor Zeit verlor und somit eine viel bessere Platzierung verspielte. Dahinter folgte noch auf Platz Neun die Steirerin Kerstin Taus mit ihrem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, die mit ihrem Boliden auf dieser langen Strecke eine tadellose Leistung ablieferte und dabei auch noch sehr akzeptable Zeiten ins Ziel bringen konnte. Leider nicht nach Wunsch verlief das Wochenende für die beiden Fahrer aus Polen: Im 1. Rennlauf musste Maciej Dreszer seinen wunderschönen hellblau-weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einem technischen Gebrechen frühzeitig neben der Strecke abstellen, wobei er den 2. Lauf noch als Testeinsatz absolvierte und im 2. Rennlauf erwischte es auch noch seinen Landsmann aus Polen, Bartlomiey Wisniowski mit seinem blau-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 der ebenfalls technisch bedingt frühzeitig den Boliden neben der Strecke abstellen musste.


Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg bei seinem Heimbergrennen Ecce Homo Sternberk feierte der Tscheche Marek Holik. Mit seinem weiß-roten Skoda Felicia Kit Car konnte er sich mit sehr starken Zeiten diesen Klassensieg sichern. Den zweiten Rang sicherte sich sein tschechischer Landsmann Dominik Pavlu in seiner ersten vollen Bergsaison mit seinem wunderschön designeten weiß-schwarzen Renault Clio RIII noch vor dem Tschechen Jan Trnka, der mit seinem legendären silbernen Skoda Felicia ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte und eine sehr akzeptable Leistung abliefern konnte.

10398074_595991640498437_8341727479595206934_nGruppe A, H/A über 2000ccm: Bei seinem Heimrennen war der Tscheche Jaromir Maly (Foto) mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 besonders motiviert, wurde aber im Training von einer defekten Kupplung gebremst. Nach erfolgter Reparatur machte er bereits im 1. Rennlauf klar das der Weg zum Sieg nur über ihn führen wird was er dann auch in eindrucksvoller Manier in die Tat umsetzte. Dahinter folgte auf dem zweiten Platz sein tschechischer Landsmann Lukas Vojacek mit seinem gelb-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8, der an diesem Wochenende ebenfalls sehr stark am Steuer seines Boliden agierte noch vor dem Steirer Christian Schweiger mit seinem weiß-rot-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der am Renntag eine sehr konstante Leistung ablieferte und dabei sehr starke Zeiten erreichte, womit sein Rückstand auf den Zweitplatzierten Tschechen nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,5sec. betrug. Rang Vier ging in die Slowakei an Jan Milon, der mit seinem schwarz-gelben Skoda Fabia WRC an diesem Wochenende wieder sehr spektakulär unterwegs war und sehr starke Zeiten erreichte noch vor dem Polen Grzegorz Duda, der mit seinem neuen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 10 R4 ebenfalls eine famose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte und dem Slowaken Michael Kovalcik jun., der mit seinem wunderschön designeten weiß-blauen Skoda Octavia WRC sich nach einer tadellosen Vorstellung beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk den guten 6. Rang sichern konnte.

Gruppe GT: Der Tscheche Petr Vojacek war bei seinem Heimrennen nicht zu schlagen. Mit seinem mächtigen weiß-blau-schwarzen Nissan 350 Z lieferte er an diesem Wochenende eine tadellose Leistung ab was am Ende mit dem Klassensieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Ukrainer Roman Vynnychenko, der ebenfalls einen mächtig klingenden weiß-blauen Nissan 350 Z an den Start brachte und mit diesem eine tolle Leistung beim EM-Lauf in Sternberk ablieferte.


Gruppe E1 H: Diese Gruppe ist nur in Tschechien ausgeschrieben womit folgerichtig auch nur Teilnehmer aus dem Veranstalterland am Start standen, dazu wird hier wie in der normalen E1 auch in Hubraumklassen unterteilt. Den Gesamtsieg sicherte sich dabei Pavel Ulman mit seinem mächtigen blau-orangen BMW M3 E36 mit einem doch sehr beträchtlichen Vorsprung auf den Zweitplatzierten, dazu konnte er sich auch noch über den Klassensieg über 2000ccm freuen. Auf dem zweiten Rang landete dann Milan Bohac mit seinem spektakulären blau-gelben Renault Clio, der sich auch mit einer tollen Vorstellung an diesem Wochenende den Klassensieg in der Gruppe bis 2000ccm sichern konnte. Der dritte Platz ging an Pavel Kotek im brachial klingenden weiß-grünen BMW M3 der sich nach einer tadellosen Leistung auch noch den zweiten Rang in der Gruppe über 2000ccm sichern konnte. Auf Platz Vier folgte Jakub Satek mit einer ausgezeichneten Vorstellung mit seinem schwarzen Honda Civic Type R, was auch noch mit dem zweiten Rang in der Gruppe bis 2000ccm belohnt wurde noch vor Dusan Dosedel, der mit seinem mit einem mächtigen Heckflügel bewaffneten blauen Subaru Impreza WRX STI ebenfalls tolle Zeiten erreichte und noch den dritten Rang in der Gruppe über 2000ccm für sich verbuchen konnte. Insgesamt kamen in den einzelnen Klassen 26. Teilnehmer in die Wertung, hier noch die einzelnen Klassensieger: In der Gruppe bis 1400ccm fuhr Josef Honcu mit seinem weiß-rosaroten Skoda Felicia Kit Car zu einem vollen Erfolg bei seinem Heimrennen im tschechischen Ecce Homo Sternberk und in der Gruppe bis 1600ccm war Karel Patocka mit seinem spektakulären roten Skoda Felicia Pick Up VW nicht zu schlagen, der mit seinen gefahrenen Zeiten doch etliche stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Leider gab es auch 2 Ausfälle zu verzeichnen: im 1. Rennlauf erwischte es Lukas Tomecek mit seinem orangen VW Golf 1 GTI 16V und im 2. Rennlauf musste auch noch Lukas Matusek seinen gelben Skoda 120 LS Rallye mit einem gravierenden Motorproblem frühzeitig neben der Strecke abstellen.


Gruppe E1 bis 1400ccm: Eine sehr starke Leistung an diesem Wochenende lieferte der Slowake Martin Hroba mit seinem weißen Skoda Fabia ab. Mit fantastischen Zeiten sicherte er sich dabei klar diesen Klassensieg mit seinem Boliden. Auf Rang Zwei folgte der Tscheche Radim Jezek mit seinem weiß-roten Skoda Felicia mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung an diesem Wochenende noch vor dem Slowaken Anton Sloboda, der erstmals seinen neu aufgebauten weiß-grünen Skoda Fabia an den Start brachte und mit diesem eine tadellose Premiere absolvierte, lediglich ca. 1sec. hinter dem Zweitplatzierten in dieser Klasse.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Die Passauer Berglegende Helmut Maier war beim tschechischen Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk eine Klasse für sich. Mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V zählt er schon längst zu den Stammgästen bei diesem Bergrennen und mit der enormen Erfahrung führte eben kein Weg zum Sieg an ihm vorbei. Dahinter folgte auf Rang Zwei der Tscheche Josef Dohnalek mit seinem mächtigen und wunderschönen weiß-schwarzen Citroen C2 S1600 mit einer sehr starken Vorstellung noch vor dem Slowaken Oto Hroba im roten Citroen C2 R2 Max, der ebenfalls sehr starke Zeiten erreichte und mit einer tollen Leistung sich sehr positiv in Szene setzen konnte und dem Tschechen Jaroslav Janak, der sich mit seinem orange-roten Kamei VW Golf 16V nach einem sehr starken Rennen den vierten Rang in dieser Gruppe sichern konnte. Der fünfte Platz ging dann an den Steirer Gregor Hutter mit seinem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145, der auch im tschechischen Ecce Homo Sternberk fehlerfrei agierte und dabei sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Slowake Milos Koleno sen. mit seinem mächtig klingenden weißen Skoda 130 LR, dem ein technischer Defekt im 1. Rennlauf frühzeitig aus dem Rennen warf.

10313720_785702641454444_8659262806610025909_nGruppe E1 bis 2000ccm: In dieser Klasse agierte der Südsteirer Diethard Sternad (Foto) in einer eigenen Liga. Nachdem es bei den letzten 2 Rennen nicht nach Wunsch verlief folgte im tschechischen Sternberk mit dem wunderschönen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW der klare Klassensieg, wobei es in der Gesamtwertung der Gruppe E1 noch zum fantastischen achten Platz reichte, als Viertbester Österreicher. Auf dem zweiten Platz folgte der Salzburger Franz Roider mit seinem mächtigen und einmalig klingenden gelben Ford Mondeo V6 STW, der an diesem Wochenende ebenfalls sehr stark agierte und sich mit einer tadellosen Leistung diese hervorragende Platzierung sichern konnte. Dritter wurde beim tschechischen EM-Lauf der Slowake Peter Ambruz mit seinem mächtigen rot-weißen Vauxhall Vectra STW, der am Renntag fehlerfrei blieb und nach einem Leitplankenkontakt im 2. Trainingslauf seinen Mechanikern über Nacht ein wenig Arbeit bescherte noch vor seinem slowakischen Landsmann Tomas Mady, der mit seinem schwarz-gelben Kia C´eed Diesel aber ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte und mit guten Zeiten sich positiv in Szene setzen konnte. Dahinter folgte noch auf Platz Fünf der Tscheche Bohumil Pfeifer mit seinem weiß-roten Skoda Octavia II mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Leistung an diesem Rennwochenende. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Tscheche Zdenek Konecny mit seinem wunderschönen blauen BMW 2002 tii bereits im 2. Trainingslauf, womit für ihn das Wochenende frühzeitig beendet war.

10452345_765180340188684_3114129187486268153_nGruppe E1 über 2000ccm: Der Obersteirer Andreas Gabat lieferte mit seinem mächtigen Boliden eine famose Leistung beim tschechischen Berg-EM Lauf in Sternberk ab. Der weiße Ford Escort Gabat Cosworth funktionierte diesmal wieder einwandfrei und auch Andreas lieferte eine fabelhafte Leistung am Steuer seines Boliden ab was am Ende mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde. Und nachdem es nach dem 1. Rennlauf überhaupt nicht danach aussah konnte er sich auch noch über den Tourenwagengesamtsieg freuen, als bester Österreicher auf dem 11. Gesamtrang. Der zweite Platz ging an den Slowaken Igor Drotar, der mit seinem weißen Liqui Moly Skoda Fabia WRC ebenfalls sehr beachtliche Zeiten erreichte und mit diesem Boliden wieder sehr spektakulär agierte noch vor dem Tschechen Vaclav Cernin, der sich mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Colt Evo ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und eine sehr beherzte Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte. Dahinter folgte bereits der Steirer Felix Pailer mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale mit einer tollen Vorstellung an diesem Wochenende, dem im 2. Rennlauf eine fantastische Zeit gelang die ihn noch von Platz 6 auf den sehr starken vierten Rang nach vorne brachte, knapp aber doch vor dem Tschechen Richard Meixner (Foto) im grauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte. Es folgte auf Platz Sechs der Steirer Michael Jelinek mit seinem mächtigen blauen Subaru Impreza EVO1 mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung in dieser sehr stark besetzten Klasse und nach den Problemen bei den letzten Rennen funktionierte der Bolide am Renntag wieder einwandfrei. Dahinter kam auf Rang Sieben der Slowake Michael Kovalcik sen. mit seinem weiß-blauen Skoda Fabia RS2000 in die Wertung, der mit diesem über den Winter neu aufgebauten Boliden bereits sehr gut zu Recht kommt noch vor dem Tschechen Lukas Suchomel, der mit seiner schwarzen Lotus Elise ebenfalls eine tolle Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und mit diesem Boliden mit einem einmaligen Sound für Furore sorgen konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Platz Neun der Tscheche Antonin Daniel mit seinem schwarz-goldenen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer ebenfalls fehlerfreien Leistung beim Bergrennen Ecce Homo Sternberk noch vor dem Slowaken Martin Juhas, der mit seinem weißen BMW M3 ebenfalls ein tadelloses Rennen absolvierte und seinem slowakischen Landsmann Sergej Skarpisek, der mit seinem mächtigen schwarzen Opel Astra 16V Turbo ein paar technische Probleme zu überstehen hatte, sich aber Wacker durch kämpfte und den 11. Platz erreichte. Leider gab es in dieser Gruppe gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen und diese betrafen leider nur Österreicher: Nachdem er im Training mit hervorragenden Zeiten und dem zweiten Platz in dieser Gruppe sich prächtig in Szene setzen konnte musste der Niederösterreicher Karl Schagerl seinen wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R im 1. Rennlauf mit einem Motorschaden frühzeitig neben der Strecke abstellen, im selben Rennlauf hatte der Steirer Thomas Holzmann nach der langen Geraden einen mächtigen Crash mit seinem weißen Mitsubishi Carisma Evo IV zu verzeichnen, als er mit Highspeed in die Leitplanken krachte, wobei Thomas zum Glück unverletzt blieb und auch der Schaden am Boliden sollte sich in einem erträglichen Rahmen halten, denn es hätte hier viel schlimmer ausgehen können und im 2. Rennlauf erwischte es auch noch den Obersteirer Werner Karl, der bereits im Training mit gravierenden Getriebeproblemen an seinem weiß-roten Audi S2 R Quattro haderte, ehe eben dieses leider komplett den Geist aufgab.


Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Diesen Klassensieg sicherte sich der Tscheche Martin Novotny, der sich für sein Heimbergrennen den silber-roten Lotus WR 16 vom Vitver Team anmietete und mit diesem sich gleich einaml prächtig in Szene setzen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte sein tschechischer Landsmann Jan Cervenka, der den mächtigen silber-roten Lotus WR-Ewora ebenfalls vom Vitver Team an den Start brachte und sich um lediglich 2sec. dem Sieger geschlagen geben musste. Der dritte Rang ging an den Tschechen Jiri Theimer sen. im mächtigen weiß-blauen Peugeot 306 Maxi mit einer tollen Vorstellung bei seinem Heimrennen noch vor seinem tschechischen Landsmann Roman Schwan, der mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe aber ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte und beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk fehlerfrei agierte.

10448828_765180613521990_4302705419394997377_nGruppe E2-SH über 2000ccm: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Dieser Spruch passt genau in diese Klasse, denn die drei überlegen führenden standen am Ende lehr da, dazu später mehr. Zuerst zum Sieger und der kam aus Belgien und hieß Yannick Bodson, und dieser wurde bei der Abnahme in diese Klasse mit seinem weißen Porsche 997 GT3 Cup umgereiht was ihn aber nicht davon abhielt eine famose Leistung am Steuer seines Boliden abzuliefern was eben mit dem Klassensieg belohnt wurde. Auf Rang Zwei folgte der Tscheche Karel Stehlik mit seinem mächtigen schwarz-gelben Mitsubishi Eclipse, der bei diesem Bergrennen eine tolle Leistung ablieferte und sehr gute Zeiten erreichte noch vor der schnellen Tschechin Veronika Cicha, die mit ihrem wunderschön designeten weiß-rosafarbenen Mitsubishi Lancer WRC ein sehr starkes Rennen absolvierte und mit ihren gefahrenen Zeiten noch im letzten Moment aufs Podium kam. Rang Vier ging an den Tschechen Martin Zeman, der mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 eine super Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte noch vor seinem Landsmann aus Tschechien Martin Sipek, der erstmals einen mächtigen weiß-orangen BMW E46 M3 an den Start brachte und mit diesem eine tadellose Premiere absolvierte und dem Tschechen Karel Hubacek, der mit seinem enorm klingenden weiß-roten BMW M3 E93 GTR ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte was mit dem guten sechsten Platz belohnt wurde. Dahinter kam noch der Tscheche Vladimir Vitver mit seinem mächtigen silbernen Audi WTTR-DTM auf Rang Sieben in die Wertung, der auf dem Weg zum Klassen- und Tourenwagengesamtsieg im 2. Rennlauf im unteren Teil der Strecke einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte und sich somit nur mehr langsam Richtung Ziel schleppen konnte. Den der bis dahin sowohl in der Klasse als auch bei den Tourenwagen führende Tscheche Dan Michl im schwarzen Lotus Evora musste nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt leider frühzeitig aufgeben. Und ebenfalls im 2. Rennlauf erwischte es leider den Tschechen Marek Rybnicek (Foto) im mächtigen schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 600 mit einem kapitalem Motorschaden. Auf der gebunden Ölspur rutschte dann leider auch noch der Ungar Istvan Kavecz mit seinem wunderschönen rot-schwarzen BMW E90 mit dem Heck in die Leitplanken, wobei die Felge zu stark beschädigt wurde um an eine Weiterfahrt zu denken. Des Weiteren musste leider auch noch der Pole Tomasz Nagorski mit seinem mächtigen schwarz-orangen Subaru Impreza 4turbo im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen, nachdem er bereits im 2. Trainingslauf recht heftig mit dem Heck voraus nach den langen Geraden in die Leitplanken krachte. Bereits nachdem 1. Trainingslauf war leider für den Tschechen Jiri Sedlacek im mächtigen weiß-blauen BMW EVO SS14 das Rennwochenende mit einem technischen Defekt frühzeitig beendet.


Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Dieser Klassensieg ging nach Italien an Francesco Conticelli, der gleich bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen in Tschechien voll mit seinem rosafarbenen Osella PA21 Evo zuschlug. Dazu konnte er sich auch noch über den fantastischen vierten Rang in der Gesamtwertung dieser Kategorie freuen. Platz Zwei sicherte sich bei seinem Heimrennen der Tscheche Jiri Svoboda, der mit seinem weiß-roten Norma M20 F immer besser zu Recht kommt und sich mit seinen gefahrenen Zeiten sehr stark in Szene setzen konnte noch vor dem Italiener Marco Capucci im blauen Osella PA21 S, der ebenfalls sehr stark agierte und fabelhafte Zeiten mit seinem Boliden ins Ziel brachte. Den vierten Rang sicherte sich der Tscheche Jan Cermak mit seinem wunderschönen weißen Norma M20FC 2l mit einer ebenfalls sehr guten Leistung noch vor dem Italiener Stefano Crespi, der mit seinem blau-weiß-roten Osella PA21 S das erste Mal beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk in Tschechien an den Start ging und eine tolle Premiere ablieferte und dem Tschechen Jakub Trnka, der sich mit seinem weiß-blauen Norma M20 F den sehr guten sechsten Platz bei seinem Heimevent sichern konnte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz Sieben der Italiener Andrea Bormolini, der sich mit seinem blau-weißen Osella PA21 Junior auch den Sieg in der Klasse bis 1600ccm sichern konnte noch vor dem Slowaken Ladislav Deak im weiß-roten Radical SR4, der sich darüber hinaus noch über den fantastischen zweiten Platz in der Gruppe bis 1600ccm freuen konnte. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Tscheche David Kostruh mit seinem rot-schwarzen Ligier JS49 im 2. Rennlauf, nachdem er im 1. Rennlauf den sehr starken dritten Rang inne hatte.

10455212_765180726855312_690991109437790644_nGruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Simone Faggioli, wär auch sonst. Der Italiener dominierte auch den tschechischen Beitrag zur diesjährigen Berg-EM mit seinem mächtigen Norma M20FC Zytek klar und feierte neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg mit einem deutlichen Vorsprung auf den Zweitplatzierten, wobei es ihm diesmal nicht gelang seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2012 zu knacken. Rang Zwei in dieser Klasse ging an den Tschechen David Komarek (Foto) im mächtigen schwarzen Norma M20FC EVO, dem es gelang eine Menge EM-Starter bei seinem Heimrennen zu bezwingen und seine Rolle als gefährlicher Außenseiter voll gerecht wurde, wobei er auch im Gesamtklassement sich über den sehr starken siebenten Platz freuen konnte. Dahinter ging mit 2,4sec. Rückstand Rang Drei an den Tschechen Dusan Neveril im rot-schwarzen Norma M20FC Judd, der mit diesem Boliden wieder für ein einmaliges Klangerlebnis am Berg sorgte und dabei auch sehr beherzt am Steuer seines Boliden agierte noch vor seinem tschechischen Landsmann Petr Vitek im blauen Osella PA20 S, der seinen Mechanikern nach einem kleinen Crash im 1. Trainingslauf ein wenig Arbeit bescherte, diese aber ganze Arbeit leisteten und Petr somit am Renntag mit seinem Boliden an den Start gehen konnte, was mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Des Weiteren folgte auf dem starken fünften Platz der Oberösterreicher Ferdinand Madrian, der sich mit seinem roten Norma M20F Evo gegen diese sehr starken Konkurrenz prächtig schlug und mit seinem Boliden sehr gute Zeiten erreichte noch vor dem Tschechen Jiri Spalek, der mit seinem blau-weißen Norma M20F ebenfalls gute Zeiten bei seinem Heimbergrennen erreichte und dem Italiener Maurizio Roasio, der mit seinem mächtigen blau-weißen Osella PA30 Zytek ebenfalls eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte was mit dem guten siebenten Rang belohnt wurde.


Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Bei seinem Heimrennen besonders motiviert war der Tscheche Petr Trnka. Mit seinem blauen Gloria C8FT fuhr er auf der letzten Rille was am Ende mit dem Klassensieg und dem 10. Rang in der Gesamtwertung dieser Kategorie belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte Tomas Chabr jun. mit seinem schwarz-orangen Tomis 03, mit dem er ebenfalls sehr spektakulär an diesem Wochenende agierte knapp 2sec. vor seinem Vater Tomas Chabr sen., der aber auch sehr stark an diesem Wochenende mit seinem schwarz-orangen Van Diemen agierte und sehr gute Zeiten erreichte. Dahinter folgte auf Platz Vier der Tscheche Ales Mlejnek mit seinem wunderschönen schwarz-goldenen Gloria C8F mit einer ebenfalls sehr akzeptablen Vorstellung noch vor seinem tschechischen Landsmann Radek Krakovic, der mit seinem gelben Fiks 09 RK ebenfalls sehr stark bei seinem Heimbergrennen in Sternberk agierte. Dahinter sicherte sich noch der Slowake Martin Matuska den starken sechsten Platz mit seinem skurrilen weißen Matuska F1.26, der beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte.

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Der Kärntner Hermann Waldy sen. rückte erstmals mit dem weißen Formel Tatuus Master S2000 von seinem Freund Gottfried Kramer an und konnte gleich von Beginn an überzeugen. Mit einer tollen Leistung sicherte sich Hermann den Klassensieg mit diesem Boliden, wobei er auch im Gesamtklassement mit Rang 12 als Zweitbester Österreicher überzeugen konnte. Mit lediglich 1,5sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Platz der Schweizer David Weber mit seinem weiß-blauen Dallara F302-04 mit einer famosen Vorstellung bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen in Tschechien knapp aber doch vor seinem Bruder Christophe Weber, der mit seinem weiß-roten Dallara F302-04 ebenfalls sehr stark an diesem Wochenende agierte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Den vierten Rang sicherte sich beim Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk der Tscheche Lubor Novy mit seinem schwarz-orangen Dallara JSC 302 mit einem ebenfalls sehr starken Auftritt bei seinem Heimbergrennen noch vor dem Steirer Anton Mandl, der mit seinem wunderschönen Dallara F301-02 ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte und vor allem im 2. Rennlauf sich prächtig in Szene setzen konnte und sich um lediglich 0,4sec. hinter dem Viertplatzierten anstellen musste. Der sechste Platz ging an den Tschechen Pavel Dvorak im silbernen Martini F2, der sich ebenfalls mit sehr guten Zeiten schadlos halten konnte noch vor dem Oberösterreicher Florian Mauhart, der mit seinem gelb-weißen Dallara 393 F3 nach langem wieder ein Bergrennen im Ausland in Angriff nahm und dabei eine doch bemerkenswerte Leistung abliefern konnte und dem Steirer Martin Scherf, der mit seinem wunderschönen silbernen Tatuus Ledinegg FR 2.0 sich ebenfalls sehr gut in Szene setzen konnte und den starken achten Platz einfahren konnte. Der Neunte Rang ging noch an den Wiener Josef Tarmann im schwarzen Dallara-Mercedes F302 der ebenfalls eine tadellose Vorstellung beim tschechischen Bergrennen in Sternberk ablieferte. Leider nicht nach Wunsch verlief das Wochenende für den Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Formel Opel Lotus, dem noch vor dem 1. Trainingslauf das Differential am Boliden brach womit Stolli frühzeitig die Heimreise antreten konnte und im 1. Rennlauf hatte auch noch der Slowake Roland Mogyoros einen Ausfall mit seinem wunderschönen blau-weißen Dallara F398 zu verzeichnen, womit auch für ihn das Rennen frühzeitig beendet war.

10440895_765180743521977_275473150778724920_nGruppe D, E2-SS über 2000ccm: Was war das für ein Match um diesen Klassensieg beim diesjährigen Berg-EM Lauf Ecce Homo Sternberk in Tschechien. Am Ende behielt der Italiener Fausto Bormolini (Foto) nach einer fabelhaften Vorstellung mit seinem rot-weißen Reynard K02 F3000 seine Führung vom 1. Rennlauf jedoch um nur 0,75sec. auf den Tschechen Milos Benes, der mit seinem schwarz-orangen Osella FA30 Zytek bei seinem Heimrennen ordentlich auftrumpfte und vor allem im 2. Rennlauf eine fabelhafte Zeit ins Ziel brachte, womit er noch sehr knapp an den Führenden heran kam. Für beide reichte es auch im Gesamtklassement mit den Plätzen Zwei und Drei für das Podium. Der dritte Platz in dieser Klasse ging an den Tschechen Otakar Kramsky im neongelben Reynard K14 F3000, der ebenfalls sich sehr prächtig bei seinem Heimbergrennen in Szene setzen konnte noch vor dem Italiener Federico Liber, der mit seinem wunderschönen rot-schwarzen Reynard K02 F3000 ebenfalls eine fantastische Leistung beim Bergrennen im tschechischen Sternberk ablieferte. Dahinter folgten noch auf Platz Fünf bei seinem Heimrennen der Tscheche Vaclav Janik mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung mit seinem weiß-roten Lola B02/50 noch vor dem Polen Robert Stec, der mit seinem mattschwarzen Lola T96/50 Zytek im Training ein paar technische Probleme zu überstehen hatte, diese aber bis zum Renntag lösen konnte was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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