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Int. Hill Climb

Vorschau 61° CdC Vuillafans / 56° Bergrennen Reitnau 2025

In Frankreich geht die Saison mit dem Klassiker in Vuillafans weiter
Die Schweizer Bergmeisterschaft wird in Reitnau fortgesetzt

Titelbild by Nicolas Millet


Vorschau 61° CdC Vuillafans (Frankreich)

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Nennliste

Bereits der 8. Lauf zur französischen Bergmeisterschaft steht am kommenden Wochenende auf dem Programm. Dabei gilt es die bekannt anspruchsvolle Strecke in Vuillafans zu bewältigen. Der Klassiker in der Region Bourgogne-Franche-Comté dürfte dabei wieder für spektakulären Bergrennsport sorgen. Die Fans dürfen sich dabei auf spannende Entscheidungen auf der knapp 5km langen Strecke freuen.

Die große Frage in Vuillafans wird dabei lauten ob die Siegesserie von Marc Pernot bei seinem Heimrennen weitergeht. Der amtierende Champion konnte mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo bislang alle 7 Rennen für sich entscheiden. Auf einigen Strecken konnte er dabei sogar neue Bestmarken aufstellen, weshalb der Lokalmatador wohl erneut als Favorit gehandelt werden darf. Sein französischer Landsmann Fabien Bourgeon wird es ihm jedoch keines Falls einfach machen. Mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo dürfte der bekannt spektakulär agierende Pilot einer der ganz großen Herausforderer im Kampf um den Gesamtsieg sein. Nach einer bislang mehr als eindrucksvoll verlaufenden Saison möchte er nun in Vuillafans heuer erstmals ganz oben am Podium stehen. Aber auch der junge Franzose Maxime Dojat (Titelbild) dürfte hier keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach grandios in Szene setzen, weshalb ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der französische Lokalmatador Cyrille Frantz (Foto), der zuletzt in Marchampt ein famoses Comeback vollzog. Mit seinem Osella PA30 Honda Turbo wird der Routinier alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen zu können.

Gespannt darf man aber auch auf den Luxemburger Canio Marchione blicken, welcher mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem wunderschön vorbereiteten E2-SC Sportprototypen möchte er auf der knapp 5km langen Strecke keines Wegs tatenlos im Kampf um die Topzeiten zusehen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Samuel Guth, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er dabei nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Positionen eine entscheidende Rolle einnehmen. Bei den 3l Formelboliden wird der Franzose Miguel Vidal (Foto) mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 wieder für Furore sorgen. Mit diesem spektakulären Boliden wird er im Kampf um die Topzeiten in Vuillafans keines Wegs außer Acht zulassen sein, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. In der CN-Klasse wird wohl der Franzose Oliver Berreur mit seinem Norma M20FC 4l BMW wieder für Begeisterung unter den Fans sorgen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden ist ihm wohl auch im Kampf um die spitzen Platzierungen im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. Zudem sollte in Vuillafans auch wieder sein französischer Landsmann Thomas Clausi mit von der Partie sein. Auch er vertraut dabei auf einen Norma M20FC 4l BMW, welcher rechtzeitig für dieses Event nach zuletzt technischen Problemen wieder einsatzbereit sein sollte.

Jedoch wird man auch die 2l E2-SC Sportprototypen im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht lassen dürfen. Vor allem die junge Französin Mylenia Machado (Foto) sollte hier mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Mit ihrer spektakulären Fahrweise konnte sie in dieser Saison bereits bei einigen Rennen für großes Aufsehen sorgen. In Vuillafans wird sie dabei auf den Schweizer Routinier Jean-Jacques Maitre treffen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden dürfte er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Erstmals dieser Herausforderung wird sich der junge Schweizer Jimmy Froidevaux stellen, welcher auf einen Norma M20F Honda vertraut. Mit diesem Boliden möchte er auf der knapp 5km langen Strecke weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln. Und bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird in Vuillafans der Franzose Antoine Uny die Fahnen hoch halten. Mit seinem neuen Nova NP 03 C Honda ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen.

Spannend dürfte es bei den 2l E2-SS Formelboliden werden, wo der Franzose David Diebold einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der junge Franzose Nicolas Dumond (Foto) keines Falls einfach machen, welcher heuer auf einen Tatuus Formel Master F2 Honda vertraut. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits bei einigen Rennen herausragend in Szene setzen. Aber auch der Schweizer Routinier Roland Bossy sollte hier mit seinem Tatuus Formel Master F2 Honda keines Wegs unterschätzt werden. Dabei konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits im Vorjahr mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Und auch die Französin Sarah Bernard ist hier mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda keines Wegs zu unterschätzen. Auch ihr ist in Vuillafans durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den französischen Lokalmatador Ludovic Cholley blicken, welcher mit seinem Dallara F308 Mercedes sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Zudem wird der Franzose Pierre Mayeur mit seinem einmalig klingenden Martini MK69 BMW wieder mit von der Partie sein. Auch ihm darf man auf der knapp 5km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zutrauen.

Die 2l CN-Klasse dürfte hingegen wohl der junge Franzose Tom Diebold anführen, welcher mit seinem Norma M20F Honda sicherlich nur schwer zuschlagen sein dürfte. Mit seinem spektakulären Fahrstil dürfte er wohl auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm sein französischer Landsmann Yohan Bardin keines Falls einfach machen. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren mit herausragenden Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch in Vuillafans einiges zugetraut werden darf. Aber auch die Französin Jennifer La Monica ist hier mit ihrem Norma M20FC Honda keines Falls zu unterschätzen. In ihrer Premierensaison mit diesem Boliden konnte sie sich bereits einige Male eindrucksvoll in Szene setzen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Didier Chaumont (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch er möchte in Vuillafans gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen.


Für Spannung ist aber auch bei den Tourenwagen gesorgt, wo der amtierende Champion Yannick Poinsignon einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem brachialen BMW M3 E92 V8 wird er alles daran setzen um am Ende einen weiteren vollen Erfolg erzielen zu können. Jedoch wird es ihm die zahlreiche Konkurrenz in Vuillafans keines Wegs einfach machen, allen voran der Franzose Anthony Dubois (Foto) mit seinem mächtigen Alpine A110 Evo. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und Bestzeiten erzielen. Somit ist ihm auch auf dieser anspruchsvollen Strecke einiges zum zutrauen, zumal er auch in der Meisterschaft in Führung liegt. Aber auch sein Landsmann Jean-Francois Ganevat sollte hier mit seinem brachialen Renault R.S. 01 nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden absolviert er bislang eine mehr als beeindruckende Saison, weshalb ihm auch auf der knapp 5km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um den Tourenwagensieg zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Philippe Schmitter, welcher ebenfalls auf einen Renault R.S. 01 vertraut. Mit diesem Boliden konnte er sich in den letzten Rennen mehr als herausragend in Szene setzen, weshalb ihm auch in Vuillafans einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zugetraut werden darf.

Gespannt darf man hier auch auf den Franzosen Alexandre Garnier (Foto) blicken, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup sicherlich ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er im Kampf um die spitzen Zeiten bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein französischer Landsmann Vincent Lagache sollte hier keines Falls mit dem mächtigen Ferrari 430 GTO unterschätzt werden. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird der Routinier sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Gespannt darf man aber auch auf den Franzosen Pierre Beal blicken, welcher in Vuillafans heuer erstmals an den Start gehen wird. Mit seinem spektakulären Volvo S60 TC10 dürfte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Dabei konnte der Lokalmatador bereits des Öfteren mit famosen Leistungen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer „Speedmaster“, der mit seinem spektakulären BMW M3 GT3 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei wird er sich jedoch erstmals dieser anspruchsvollen und knapp 5km langen Strecke stellen, jedoch ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit ein spitzen Resultat zum zutrauen. Zudem wird der französische Lokalmatador Luc Francois mit einem Porsche 997 GT3 Cup wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Gegen die starke Konkurrenz peilt er mit diesem Boliden ein Topergebnis vor heimischen Fans an.

Aus der FC-Klasse wird wohl der Franzose Christophe Poinsignon einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten bei den Tourenwagen sein. Mit seinem skurrilen Simca CG Turbo wird er alles daran setzen um am Ende ein Topergebnis realisieren zu können. Dabei ist ihm mit seiner bekannt beherzten Fahrweise durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch auf seinen Landsmann Yann Durieux sollte man keines Falls vergessen, welcher mit seinem Alpine A110 Cup eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Dabei wird er mit diesem Boliden alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. In der GT-Klasse wird er dabei auf den französischen Routinier Dominique Lansard (Foto) treffen, welcher ebenfalls auf einen Alpine A110 Cup vertraut. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach mit exzellenten Leistungen überzeugen, weshalb ihm durchaus einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man aber auch auf Lokalmatador Ludovic Godard blicken, welcher bei seinem Heimrennen mit einem Alpine A110 GT+ an den Start gehen wird. Normalerweise absolviert er mit diesem Boliden verschiedene Rallyeläufe, jedoch ist ihm wohl auch auf dieser knapp 5km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen.

Gespannt darf man einmal in die Gruppe A blicken, wo der junge Franzose Baptiste Thomasset (Foto) die bisherige Saison prägte. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 konnte er bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden, weshalb er wohl auch in Vuillafans als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen wird. Jedoch wird es ihm wohl sein Landsmann Jean-Pierre Pope keines Falls einfach machen, welcher ebenfalls auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 vertraut. Mit diesem Boliden konnte er in den letzten Rennen mit mehr als eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf die französische Berglegende Francis Dosieres blicken, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit ein voller Erfolg gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Zudem wird auch der Franzose Mickael Bonnevie wieder mit von der Partie sein und mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 für zusätzliche Spannung sorgen. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke dürfte auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Zeiten mitreden können. Und dann wäre da auch noch Manuel Brunet, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Bei den E1 Boliden, welche im Zuge der Trophee Wertung an den Start gehen werden, wird wohl der Belgier Stephane Emond mit seinem brachialen Audi R8 GT3 einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in Vuillafans einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Schweizer Fabien Houlmann sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Peugeot 205 GTI 16V wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. In der 2l Klasse wird er dabei auf seinen Landsmann Patrick Vallat treffen, welcher mit seinem VW Golf 2 GTI 16V keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit ein Topergebnis zum zutrauen, was er bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man hier auch auf den Tiroler Tobias Santer (Foto) blicken, welcher sich erstmals der knapp 5km langen Strecke stellen wird. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW wird er im Kampf um die spitzen Platzierungen durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen können.

Weitere Informationen unter ASA Sequanie

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Frankreich

Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

Photos by Nicolas Millet


Vorschau 56° Bergrennen Reitnau (Schweiz)

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Nennliste

Mit dem Bergrennen Reitnau wird die Saison in der Schweizer Bergmeisterschaft fortgesetzt. Nach dem heuer außergewöhnlichen Saisonstart mit zwei Rennen an zwei verschiedenen Orten, wird bei diesem Klassiker nun Lauf Nummer 2 zum diesjährigen Championat ausgetragen. Dabei wird in Reitnau wie bereits in den letzten Jahren das Training als auch das Rennen am Sonntag ausgetragen. Die 1,6km kurze Strecke wird dabei sicherlich für spannende Entscheidungen sorgen, worauf sich die Fans bereits freuen dürfen.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der amtierende Schweizer Bergchampion Robin Faustini einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er alles daran setzen um am Ende wie schon in Hemberg ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten bei idealen Bedingungen auch ein Angriff auf den Streckenrekord zum zutrauen. Nach seinem Gesamtsieg in La Roche wird wohl Joel Volluz einer der großen Herausforderer auf der 1,6km kurzen Strecke sein. Mit seinem Norma M20FC Judd Evo C wird er alles daran setzen um in Reitnau ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es für ihn nach einigen Jahren Pause nicht ganz einfach werden auf dieser Strecke den Rhythmus zu finden. Gespannt darf man hier auch auf den mehrfachen Schweizer Bergchampion Marcel Steiner (Foto) blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden möchte er bei diesem Event weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln, wobei ihm im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zugetraut werden darf.

Ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte jedoch auch der Schweizer Thomas Amweg sein, welcher beim Auftakt in La Roche gleich mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er somit im Kampf um den Gesamtsieg keines Falls zu unterschätzen sein. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird in Reitnau auch der Schweizer Markus Bosshard (Foto) an den Start gehen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Dallara GP3 EGMO Turbo wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen zu können. Nach einer starken Vorstellung beim Auftakt in Hemberg möchte er nun auch auf dieser 1,6km kurzen Strecke überzeugen.

Aber auch die Piloten aus der 2l E2-SC Klasse sollten im Kampf um den Gesamtsieg nicht außer Acht gelassen werden. Dabei wird der Schweizer Michel Zemp mit seinem Norma M20FC Honda Turbo einer der großen Favoriten sein. Nach seiner mehr als beeindruckenden Performance in Hemberg ist ihm wohl auch in Reitnau einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm sein Schweizer Landsmann Victor Darbellay (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er am selben Wochenende in La Roche mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein Topergebnis peilt hier auch der Vorarlberger Routinier Peter Amann an, der mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Hemberg ein mehr als eindrucksvolles Comeback vollziehen, weshalb ihm auch auf dieser 1,6km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf. Und bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird der Schweizer Antonino Scolaro wieder für Furore sorgen. Mit seinem Nova NP 03 Kawasaki ist auch er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht zulassen.

Und bei den 2l E2-SS Formelboliden wird wohl der Schweizer Lionel Ryter einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte er zuletzt nicht nur in La Roche überzeugen, sondern auch in der Schweizer Slalommeisterschaft mit herausragenden Leistungen glänzen. Somit wird der bekannt spektakulär agierende Pilot wohl auch in Reitnau für Furore sorgen können. Aber auch sein Landsmann Christian Balmer (Foto) sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Das ist dem Routinier durchaus auch zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den jungen Schweizer Anthony Gurba blicken, welcher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er bereits mit einigen exzellenten Leistungen überzeugen, weshalb ihm auf der 1,6km kurzen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch Lilian Bittel, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch ihm ist in dieser stark besetzten Klasse durchaus ein Topergebnis zum zutrauen.


Für Spannung ist in Reitnau wohl auch bei den Tourenwagen gesorgt, wo der Schweizer Simon Wüthrich wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem VW Golf 2 Turbo 4×4 wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen, konnte er doch mit dem komplett überarbeiteten Boliden bereits in La Roche mit einer famosen Performance überzeugen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl Reto Steiner (Foto) sein, der mit seinem Ford Escort EGMO Cosworth sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello, welcher in Reitnau ebenfalls mit von der Partie sein wird. Mit dem mächtigen Lancia Delta S4 wird der Routinier sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Zeiten mitreden können. Dabei konnte er bereits mehrfach auf dieser 1,6km kurzen Strecke für Furore sorgen.

Gespannt darf man in Reitnau aber auch auf den Schweizer Hermann Bollhalder blicken, der mit seinem Opel Speedster EGMO Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein spitzen Resultat peilt in Reitnau aber auch der Schweizer Werner Schlegel mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 an. Dabei konnte er mit diesem spektakulären Boliden in dieser Saison bereits des Öfteren mit famosen Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch bei diesem Event einiges im Kampf um die Topzeiten zugetraut werden darf. Aber sein Schweizer Landsmann Willi Jenni ist hier mit seinem Porsche 997 GT3 Cup nicht zu unterschätzen. Der Routinier wird dabei alles daran setzen um am Ende ein Topergebnis erzielen zu können. Aus der Interswiss-Klasse wird der Liechtensteiner Bruno Sawatzki (Foto) mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup wohl einer der großen Anwärter auf den obersten Platz am Podium sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er in Reitnau sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. In der Klasse selbst wird er auf den Schweizer Jean Paul Chiquita treffen, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup RPM nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs tatenlos zusehen.

Im Kampf um die schnellsten 2l Zeiten dürfte wohl Danny Krieg einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 wird er in Reitnau sicherlich wieder für Furore sorgen können. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen, was er mit dem vollen Erfolg in Hemberg eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Der Schweizer Sebastien Coquoz sollte hier jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Dabei konnte er sich beim Auftakt in La Roche gleich die 2l Bestzeiten mit diesem Boliden sichern. Aber auch sein Schweizer Landsmann Beat Zimmermann (Foto) ist hier nicht zu unterschätzen. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V konnte er gleich beim ersten Rennen mit einer exzellenten Leistung überzeugen, weshalb ihm auch auf dieser 1,6km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf. Zudem wird der Schweizer Routinier Kurt Tschirky mit seinem Opel Kadett C Coupe 16V für zusätzliche Spannung sorgen, konnte er doch mit einer famosen Performance beim Saisonauftakt in Hemberg für großes Aufsehen sorgen. Aus der Interswiss-Klasse dürfte wohl der Schweizer Stephan Burri mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er wohl alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch Arnaud Donze sollte hier mit seinem VW Golf 1 16V HPR nicht unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Marco Geering mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V, dem in dieser Klasse ebenfalls ein voller Erfolg jederzeit zugetraut werden darf. Zudem wird in Reitnau der Schweizer Jürg Ochsner mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V wieder mit dabei sein. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten auf der 1,6km kurzen Strecke zum zutrauen.

Bei den 1,6l Boliden dürfte wohl der Bayer Hans Peter Eller mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil dürfte er dabei nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der Schweizer Routinier Jean-Francois Chariatte mit seinem Fiat X 1/9 16V keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden, weshalb er auch in Reitnau alles daran setzen wird um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch sein Landsmann Martin Bächler sollte hier mit seinem VW Lupo GTI 16V nicht unterschätzt werden. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen können. Bei den Interswiss-Boliden wird wohl der Schweizer Werner Rohr (Foto) mit seinem Toyota Corolla AE86 einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Beat Oertig mit seinem Peugeot 106 Maxi 16V keines Falls einfach machen. Auch er dürfte mit seiner bekannt beherzten Fahrweise eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen können. Und dann wäre da auch noch Dominic Schneider mit seinem mächtigen Citroen Saxo VTS. Auch er sollte in dieser Klasse mit diesem Boliden keines Wegs außer Acht gelassen werden.

Weitere Informationen unter Verein Bergrennen Reitnau

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in der Schweiz

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda

Photos by Peter Hartmann

Last Updated on 25. Juni 2025 by Peter Schabernack

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