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Int. Hill Climb

12° CdC Lodeve 2025

Saisonauftakt zum französischen Bergpokal – Divison 2

Photos by Thomas Bestion


Hier der Link zum

Gesamtergebnis CdC Lodeve 2025 – 1

Gesamtergebnis CdC Lodeve 2025 – 2


Mit der 12ten Ausgabe des Bergrennens Lodeve wurde im Süden Frankreichs die neue Saison eingeleitet. Dabei galt es eine 4km lange Strecke zu absolvieren, wobei sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Der Auftakt zur 2. Division im Zuge der französischen Bergmeisterschaft bot dabei tollen Motorsport, wobei trotz der kühleren Temperaturen zahlreiche Fans diesem Event beiwohnten.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich am Samstag der Franzose Tom Diebold durchsetzen. Am Steuer seines Norma M20F Honda lieferte er eine beeindruckende Performance ab, wobei ihm in Rennlauf 2 die schnellste Zeit an diesem Tag gelang. Somit konnte er den vollen Erfolg am ersten Tag in Lodeve verbuchen und damit erfolgreich in die neue Saison starten. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte bereits der französische Routinier Sebastien Petit (Titelbild), welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start ging. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand am Ende auch der Sieg in der E2-SC Klasse bis 3l Hubraum für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Bruder des Gesamtsieger David Diebold, welcher erstmals mit seinem Tatuus Formel Master S2000 an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich gleich als Sieger bei den Gruppe DE Formelboliden feiern lassen und damit eine mehr als beeindruckende Premiere absolvieren.

Rang Vier Gesamt ging an diesem Tag an den Franzosen Steeve Zerafa, welcher ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 vertraute. Auch er konnte mit einer exzellenten Leistung auf der 4km langen Strecke überzeugen und sich am Ende den zweiten Platz in der Klasse der Formelboliden an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte Arnaud Marcillac mit seinem Nova NP 03 BMW, der mit diesem Boliden eine großartige Vorstellung ablieferte und bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen am Ende des Tages das oberste Podium für sich beanspruchen konnte. Rang Sechs ging an den Franzosen Yannick Latreille, der mit seinem Norma M20FC Honda eine beherzte Vorstellung ablieferte und am Ende den exzellenten zweiten Platz bei den 2l CN-Boliden realisieren konnte. Dahinter folgte auf dem siebenten Gesamtrang Oliver Berreur (Foto), welcher mit seinem Norma M20FC 4l BMW einen ersten Funktionstest absolvierte. Am Ende konnte er sich als Sieger in der CN+ Klasse feiern lassen. Ein Topergebnis konnte auch Franck Bellieres mit seinem bewährten Osella PA27 Judd fixieren. Am Ende des Tages stand der großartige zweite Rang in der 3l E2-SC Klasse für ihn zu Buche.

Der Sonntag sah nach einer grandiosen Performance Sebastien Petit (Foto) an der Front. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich nochmals entscheidend steigern und seine schnellste Zeit vom Vortag um über 4sec. (!) unterbieten. Somit konnte er sich am Ende als Gesamtsieger feiern lassen und damit den ersten grandiosen Erfolg mit diesem Boliden fixieren. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Sieger vom Samstag mit Tom Diebold, der mit seinem Norma M20F Honda erneut zu begeistern vermochte. Mit dem 2l Boliden konnte er sich abermals den Sieg in der CN-Klasse an die Fahnen heften und damit ein exzellentes Resultat für sich und sein Team verbuchen. Das Podium Gesamt komplettierte sein Bruder David Diebold, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut zu begeistern vermochte. Am Ende stand mit diesem spektakulären Boliden der erneute Sieg bei den Gruppe DE Formelboliden in Lodeve zu Buche.

Rang Vier Gesamt ging bei diesem Rennen an den Franzosen Yannick Latreille, der mit seinem Norma M20FC Honda eine großartige Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand für ihn der famose zweite Platz in der Gruppe CN zu Buche. Die Top5 komplettierte sein französischer Landsmann Steeve Zerafa, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu glänzen vermochte. Auf der 4km langen Strecke konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich den großartigen zweiten Rang in der Gruppe DE an die Fahnen heften. Sechster wurde am Sonntag Gesamt der Franzose Pascal Campi mit seinem Osella PA 21/S Honda, der sich somit den letzten Platz am Podium in der Gruppe CN an die Fahnen heften konnte. Platz Zwei bei den 3l E2-SC Sportprototypen ging erneut an Franck Bellieres, der mit seinem einmalig klingenden Osella PA27 Judd erneut die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Und bei den kleinsten E2-SC Sportprototypen ging diesmal der Sieg an den jungen Franzosen Axel Petit (Foto), der mit seinem Osella PA21 JrB BMW eine famose Vorstellung ablieferte.


Bei den Tourenwagen konnte sich am Samstag Jean-Francois Ganevat (Foto) durchsetzen. Bei seiner Premiere am Berg mit dem Renault R.S. 01 lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab. Nach exzellenten Zeiten stand schlussendlich der volle Erfolg mit diesem mächtigen Boliden für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der Franzose Ronald Garces, welcher diesmal einen Alpine A110 GT4 an den Start brachte. Mit diesem Boliden konnte sich der bekannt spektakulär agierende Pilot gleich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte sein junger Landsmann Baptiste Thomasset, welcher gleich bei seinem ersten Antreten mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 zu begeistern vermochte. Nach einer großartigen Vorstellung stand beim ersten Rennen in Lodeve gleich der Sieg in der Gruppe A für ihn zu Buche.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Franzose Frederic Toubert, der mit seinem bewährten Seat Leon Supercopa MK.2 eine tadellose Leistung ablieferte. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich so knapp den zweiten Rang in der Gruppe A an die Fahnen heften. Mit gerade einmal 0,09sec. (!) Rückstand komplettierte sein Landsmann Richard Simon die Top5 Gesamt. Am Steuer seines Peugeot 308 Racing Cup konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich so noch den letzten Platz am Podium in der stark besetzten Gruppe A an die Fahnen heften. Sechster wurde Gesamt bei den Tourenwagen Yann Durieux (Foto), der erstmals am Steuer eines Porsche 991.2 GT3 Cup Platz nahm. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich mit dem dritten Rang in der GTTS-Klasse ein herausragendes Resultat an die Fahnen heften.

Am Sonntag konnte sich im Kampf um den Gesamtsieg Ronald Garces durchsetzen. Mit seinem Alpine A110 GT4 lieferte er eine spektakuläre Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 0,6sec. (!) Rückstand Yann Durieux, der sich gegenüber dem Vortag stark verbessert zeigte. Dabei sorgten Änderungen am Fahrwerk dafür das er sich am Steuer des Porsche 991.2 GT3 Cup um einiges wohler fühlte. Damit konnte er sich am Ende auch den großartigen zweiten Rang in der GTTS-Klasse an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte wie bereits am Samstag der junge Franzose Baptiste Thomasset (Foto), der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit exzellenten Zeiten erneut als Sieger in der Gruppe A feiern lassen.

Rang Vier Gesamt ging diesmal an Richard Simon und dessen Peugeot 308 Racing Cup, der mit einer großartigen Vorstellung eine tolle Performance ablieferte. Am Ende konnte er sich den zweiten Rang in der stark besetzten Gruppe A an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte am 2. Renntag in Lodeve der Franzose Frederic Toubert (Foto) mit seinem Seat Leon Supercopa MK.2, der mit seiner beherzten Fahrweise die Fans zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte er sich mit dem dritten Rang in der Gruppe A noch den letzten Podiumsplatz an die Fahnen heften. Sechster wurde an diesem Tag Ludovic Lesoudier auf einem weiteren Peugeot 308 Racing Cup, der somit Platz Vier in der Gruppe A für sich beanspruchte. Leider kein Glück hatte an diesem Tag Jean-Francois Ganevat, der nach Rennlauf 1 den spektakulären Renault R.S. 01 mit einem Elektronikproblem vorzeitig abstellen musste und somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.

Photos by Thomas Bestion

Last Updated on 17. März 2025 by Peter Schabernack

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