Das Saisonfinale zur österr. Bergmeisterschaft im italienischen Friaul
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Nennliste Cividale – Modern
Nennliste Cividale – Historic
Der Bergklassiker Cividale am Fuße des Klosters Castelmonte lockt auch in diesem Jahr einige Toppiloten ins Friaul. Dabei wird die knapp über 6km lange Strecke die Piloten wieder an ihre Grenzen bringen. Nach einem Jahr Pause wird das Rennen das Finale zur österr. Bergmeisterschaft für die Modernen Tourenwagen sowie für die Historischen bilden.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Italiener Christian Merli wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM wird er alles daran setzen, um auch in Cividale den vollen Erfolg realisieren zu können. Dabei wird der bereits fünffache Bergeuropameister sicherlich die Fans begeistern können. Jedoch wird es ihm der Trentiner Diego Degasperi mit seinem Osella FA30 Zytek keines Falls einfach machen. Mit diesem spektakulären Formelboliden konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge und Siege realisieren. Deshalb wird er wohl auch in Cividale keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfen. Aber auch der Italiener Matteo Moratelli (Foto) möchte mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine entscheidende Rolle auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke einnehmen. Dabei kommt er mit seinem neuen E2-SC Sportprototypen immer besser in Fahrt. Einen weiteren 3l Boliden wird hier der italienische Routinier Giuseppe Presti an den Start bringen. Mit dem legendären Lucchini 207 BMW möchte auch er ein Topergebnis im Friaul realisieren. Das gilt aber auch für den in dieser Saison bislang stark agierenden Marietto Nalon, der sich mit seinem Dallara Nissan Worldseries ebenfalls dieser bekannt anspruchsvollen Strecke stellen wird.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird man vor allem auf Giancarlo Maroni Acht geben müssen. Dieser konnte sich zuletzt in Pedavena mit seinem Nova NP 01-2 Fiat Turbo herausragend in Szene setzen, womit er wohl auch im Friaul keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Aber auch der Slowene Vladimir Stankovic sollte mit dem Osella PA 21/S Evo keines Wegs unterschätzt werden. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden im Laufe der Saison immer weiter steigern. In der 1,6l E2-SC Klasse wird wohl der Italiener Mirko Venturato mit seinem Nova NP 03 Aprilia wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er auf dieser Strecke sicherlich für Begeisterung sorgen können. Gespannt darf man hier auf Lokalmatador Stefano Gazziero blicken, der diesmal am Steuer eines Nova NP 03 Aprilia aus dem Faggioli Team Platz nehmen wird. Ein großer Anwärter auf den vollen Erfolg beim diesjährigen Bergrennen in Cividale dürfte auch Federico Liber (Foto) sein. Dieser wird bei den 2l E2-SS Formelboliden mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo sicherlich für Furore sorgen können und wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch den italienischen Routinier Gino Pedrotti ist mit dem Tatuus Renault FR 2.0 LRM durchaus einiges zum zutrauen.
Spannend wird es auch bei den Tourenwagen werden. Dabei wird aus der E2-SH Klasse der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem Audi S1 Prospeed Pikes Peak sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er auf der knapp über 6km langen Strecke sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch der Italiener Michele Ghirardo (Foto) sollte am Steuer seines Lotus Exige Cup 260 keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er in Cividale sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Gespannt darf man hier auch auf seinen Landsmann Gianluca Ticci blicken, der mit seinem Fiat X 1/9 mit einer herausragenden Performance den neuen Tourenwagenrekord realisieren konnte. Damit dürfte er wohl auch in diesem Jahr eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Schweizer Fabio Nassimbeni sollte mit dem Porsche Cayman GT4 keines Wegs unterschätzt werden. Nach einer bislang eindrucksvoll verlaufenden Saison wird er wohl auch im Friaul ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Und dann wird auch noch der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem Steyr Puch PRC TR 4 mit von der Partie sein. Auch ihm ist auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen.
Bei den GT Boliden wird der italienische Lokalmatador Gianni di Fant diesmal am Steuer eines Ferrari 488 Challenge Evo Platz nehmen. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen keines Wegs unterschätzt werden, konnte er doch in Cividale bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch der italienische Bergroutinier Roberto Ragazzi sollte keines Falls außer Acht gelassen werden. Er diesmal einen Ferrari 458 Challenge Evo an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf Michele Mancin (Foto) und dessen Ferrari 458 Challenge ist hier keines Falls zu vergessen. Auch er dürfte in Cividale durchaus in der Lage sein bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen zu können. In der TCR Klasse wird man vor allem auf Luca Tosini und dessen Audi RS3 LMS TCR Acht geben müssen. Dieser dürfte mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um die schnellsten Zeiten durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch Giuseppe D´Angelo sollte am Steuer seines VW Golf GTI TCR keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch Alex Leardini mit seinem Seat Leon Cupra TCR, dem man hier auch einiges zutrauen darf.
Spannend dürfte es aber auch bei den E1 2l Boliden werden. Dort wird nach einer kurzen Pause der Bayer Norbert Wimmer (Foto) wieder an den Start gehen und mit seinem BMW 2002 ti 8V sicherlich für Furore sorgen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Aber auch der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani ist in dieser Klasse mit seinem Renault Clio Williams keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Cividale ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen dürfte. Zudem sollte man auch den Italiener Stefano Paronuzzi und dessen Peugeot 205 GTI 16V keines Falls unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen den vollen Erfolg in dieser Klasse zu realisieren. Gespannt darf man auch auf den Südtiroler Andreas Delueg blicken, der mit seinem Renault Clio 3 Maxi immer besser zu Recht kommt. Auch er sollte somit in dieser Klasse keines Wegs unterschätzt werden. Zudem werden die beiden Italiener Maurizio Boschi sowie Francesco Laffranchi mit ihrem Opel Astra 16V Boliden für Furore sorgen. Die 1,6l Klasse wird hingegen wohl den Italiener Enrico Trolio mit dem Peugeot 106 GTI 16V einmal mehr in Front sehen.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden auch die „Performance-Boliden“ ein gewichtiges Wort mitreden. Dabei wird in der PF Klasse 1 der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) mit seinem VW Golf Rallye TFSI alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Dabei geht es für ihn und sein Team auch um den Bergstaatsmeistertitel 2023 in der Categorie 1 der Tourenwagen. Einer der größten Herausforderer in dieser Klasse dürfte wohl der Steirer Reinhold Taus sein, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo besonders motiviert in Cividale an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er auf einer seiner Lieblingsstrecken sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch der Slowene Matej Grudnik (Foto) ist in dieser Klasse keines Wegs zu unterschätzen. Mit seinem Renault Clio IV Cup Proto wird auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke mitreden. Zumal man mit diesem Boliden in dieser Saison bereits einige herausragende Erfolge realisieren konnte.
Aber auch die PF Klasse 2 Boliden sollte man keines Wegs unterschätzen, wobei hier der mehrfache slowenische Bergchampion Milan Bubnic einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Lancia Delta Integrale wird er sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch sollte man auch den Steirer Hannes Zenz keines Wegs unterschätzen. Dieser wird mit dem spektakulären Skoda Fabia R5 DTRi ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits einige grandiose Erfolge realisieren. Mit Spannung darf man hier auch auf den Steirer Kevin Raith blicken, der sein zweites Bergrennen am Steuer des Porsche 992 GT3 Cup in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte auch er in Cividale durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle einzunehmen. Und dann wäre da auch noch der zuletzt eindrucksvoll agierende Kärntner Andre Würcher (Foto), der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ebenfalls in Cividale nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden kämpft er zudem auch noch um den österr. Bergstaatsmeistertitel in der Categorie 1 der Tourenwagen.
Die PF Klasse 3 dürfte wohl ebenfalls sehr spannend werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich einer der großen Favoriten sein. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er am vergangenen Wochenende in St. Agatha mit einer unglaublichen Performance für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm der Steirer Diethard Sternad keines Falls einfach machen. Dieser kommt mit seinem für diese Saison neuen Honda Civic FK7 TCR immer besser zu Recht, womit er in Cividale sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke wird er alles daran setzen um am Ende ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch sein steirischer Landsmann Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er im Friaul durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle einzunehmen. Ein ganz großer Favorit in dieser Klasse dürfte wohl auch der junge Slowene Anze Dovjak sein, der mit seinem Hyundai i30 TCR eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er auch auf dieser Strecke die Fans begeistern können. Aber auch sein slowenischer Landsmann Patrik Ruzzier ist hier mit seinem Fiat Punto Kit Car keines Falls zu unterschätzen. Auch ihm darf man in dieser Klasse einiges zutrauen.
Für Spannung dürfte aber auch in der PF Klasse 4 gesorgt sein. Dort wird der Steirer Peter Eibisberger wieder am Steuer seines Skoda Fabia S2000 Platz nehmen und mit diesem Boliden versuchen einen vollen Erfolg zu realisieren. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm auf dieser Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter sollte in dieser Klasse keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem VW Polo Kit Car konnte er zuletzt in St. Agatha mit einer mehr als grandiosen Leistung für Furore sorgen, weshalb er wohl auch in Cividale zum engsten Kreis der Favoriten zuzählen sein dürfte. Zudem wird der Steirer Andreas Mussbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 mit von der Partie sein. Auch er konnte mit einer bislang mehr als beeindruckenden Saison überzeugen, weshalb er wohl auch im Friaul keines Wegs unterschätzt werden sollte. Aber auch sein junger Landsmann und Teamkollege Michael Tautscher ist am Steuer des Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs außer Acht zulassen. Dabei wird er sich erstmals dieser bekannt anspruchsvollen Strecke in Italien stellen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Salzburger Franz Roider (Foto) sorgen, der am Steuer seines Ford Fiesta RS 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er auf der knapp über 6km langen Strecke sicherlich für Furore sorgen können. Und dann wäre da auch noch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V ebenfalls in Cividale mit von der Partie sein wird. Ein Topergebnis peilt zudem der Steirer Gregor Hutter an, der mit seinem Alfa Romeo 33 zuletzt mit starken Leistungen für großes Aufsehen sorgen konnte.
In der PF Klasse 5 wird der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R einer der großen Favoriten sein. Mit einer bislang mehr als eindrucksvollen Saison wird er wohl auch in Cividale für Furore sorgen können. Aber auch der Slowene Alojz Udovc sollte mit dem Renault Clio R3 keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende in dieser Klasse den vollen Erfolg zu realisieren. Zudem wird sein Landsmann Klemen Trcek mit seinem Renault Clio Sport 2.0 einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Auch er dürfte mit diesem Boliden ein gewichtiges Wort um die Podiumsplatzierungen oder sogar den Sieg mitreden. Ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse dürfte auch der Steirer Bernd Mayer sein. Mit seinem Honda Civic Type R wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und dabei ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden. Aber auch der Kärntner Stephan Ogris ist in dieser Klasse keines Wegs außer Acht zulassen. Mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup konnte er in dieser Saison bereits einige spitzen Leistungen abliefern. Aber auch sein Vater Gottfried Ogris ist mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup keines Falls zu unterschätzen. Sein erstes Bergrennen wird in Cividale Michael Gartner in Angriff nehmen, der dabei einen Renault Clio Williams zum Einsatz bringen wird.
Bei den Historischen dürfte wohl der Italiener Walter Marelli einer der ganz großen Favoriten sein. Dabei wird er mit seinem Osella PA 9/90 nach einer Pause in Cividale sein Comeback vollziehen. Dennoch dürfte er mit diesem spektakulären Boliden für Furore sorgen können und dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. In der Kategorie 5 wird bei den Historischen Formelboliden noch der Steirer Michael Pauscher mit von der Partie sein. Mit seinem PRS Formel Ford wird er dabei auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke versuchen ein spitzen Ergebnis zu realisieren. Bei den Tourenwagen dürfte wohl der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird der Bergeuropameister 2023 sicherlich für Begeisterung sorgen. Jedoch wird es ihm die starke Konkurrenz in dieser Gruppe keines Falls einfach machen. Diese dürfte wohl der Italiener Michele Massaro mit seinem BMW E30 M3 anführen, der mit diesem einmalig klingenden Boliden eine bislang mehr als beeindruckende Saison 2023 absolvierte. Zudem konnte er in Cividale bereits einige grandiose Erfolge realisieren. Ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) an. Mit seinem Lancia Delta Integrale wird er dabei alles daran setzen um mit spitzen Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke überzeugen zu können.
Bei den Kategorie 3 Historischen wird der Kärntner Gerald Glinzner einer der großen Favoriten sein. Der Bergeuropameister 2023 dürfte mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC wohl auch im Kampf um den Tourenwagensieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl sollte mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er mit einer bislang mehr als beeindruckenden Saison für großes Aufsehen sorgen. In der 2l C2 Klasse wird der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI diesmal auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Jedoch wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Sein Landsmann Thomas Schütz wird mit seinem Renault 5 Alpine wohl einer der größten Gegner sein. Mit seinem spektakulären Fahrstil ist ihm durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch der Tiroler Bernhard Erlacher wird mit seinem Ford Fiesta Mk.1 in dieser Klasse keines Wegs zu unterschätzen sein. Dabei konnte er in seiner Comebacksaison bereits einige Topergebnisse und Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Josef Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Sein Sohn Oliver Obermoser wird in der Klasse C4 einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce konnte er mit einer bislang mehr als eindrucksvollen Saison für Begeisterung sorgen. Aber auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto) wird mit ihrem VW Golf 1 GTI keines Wegs außer Acht zulassen sein, wobei sie sich erstmals diesem Rennen im Friaul stellen wird. Und in der 1,3l Klasse wird der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT wieder mit von der Partie sein.
In der Kategorie 2 wird wohl der italienische Lokalmatador Rino Muradore mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA einer der großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er wohl auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. In dieser Gruppe selbst wird es ihm der Salzburger Routinier Max Lampelmaier (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren. Deshalb dürfte er wohl auch in Cividale ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden können. Aber auch der Niederösterreicher Christian Trimmel sollte hier mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten im Friaul. Und dann wäre da auch noch der Steirer Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S, der mit diesem Boliden eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Auf der knapp über 6km langen Strecke wird er wohl erneut für Furore sorgen können. In der 1,3l Klasse wird er dabei auf den Niederösterreicher Günther Kremel sowie auf den Wiener Friedrich Bock treffen, die beide auf einen Ford Escort 1300 GT vertrauen. Und in der Klasse bis 1,6l Hubraum wird wohl der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem beherzten Fahrstil ist ihm in dieser Gruppe durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Wolfgang Puff möchte am Steuer des VW Käfer 1302 S keines Falls tatenlos zusehen.
Die Kategorie 1 wird wohl den Tiroler Gregor Frötscher (Foto) in Front sehen. Mit seinem Austin Mini Cooper S wird er alles daran setzen um ein spitzen Resultat zu erzielen. Dabei wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen keines Wegs außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man hier auf seinen Landsmann Josef Heinrich blicken, der mit seinem Austin Mini Cooper S sein Comeback in Cividale anpeilt. Der mit einem neuen Motor ausgestattete Bolide sollte somit einwandfrei funktionieren. Aber auch der Tiroler Stefan Sief wird wieder das Steuer seines Austin Mini Cooper S übernehmen. Mit diesem Boliden wird er in der Klasse A2 bis 1150ccm versuchen einen vollen Erfolg zu realisieren. In der kleinsten Klasse bis 850ccm gilt der Steirer Christian Holzer mit seinem Steyr Puch 650 TR als Favorit. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Dabei wird er auf die beiden Oberösterreicher Alexander Seethaler und Thomas Baier treffen, die ebenfalls auf einen Steyr Puch 650 TR vertrauen.
Weitere Informationen unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien
Historische Kategorie 1: Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Josef Heinrich – Austin Mini Cooper S, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
Historische Kategorie 2: Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Günther Kremel – Ford Escort 1300 GT, Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Historische Kategorie 3: Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT, Bernhard Erlacher – Ford Fiesta Mk.1, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Historische Kategorie 4: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford
PF Klasse 5: Michael Gärtner – Renault Clio Williams, Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Bernd Mayer – Honda Civic Type R, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
PF Klasse 4: Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000, Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Gregor Hutter – Alfa Romeo 33, Franz Roider – Ford Fiesta RS 16V, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7
PF Klasse 3: Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR
PF Klasse 2: Andre Würcher – Porsche 911 GT3 Cup, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup, Hannes Zenz – Skoda Fabia R5 DTRi
PF Klasse 1: Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR 4
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Pikes Peak
Last Updated on 28. September 2023 by Peter Schabernack