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Int. Hill Climb

Bergrennen Oberhallau 2023

Marcel Steiner feiert bei schwierigen Bedingungen den Gesamtsieg
Bei den Tourenwagen ist Roger Schnellmann eine Klasse für sich

Photos by Joachim Osswald


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Gesamtergebnis Oberhallau 2023


Bei schwierigen Bedingungen ging das 100 Jahre Jubiläumsrennen im schweizerischen Oberhallau über die Bühne. Während das Training noch bei fast idealen Rennbedingungen abgewickelt werden konnte, startete pünktlich zu den Rennläufen der Regen. Dabei wechselte sich die Intensivität immer wieder ab, weshalb die drei Startgruppen oft unterschiedliche Verhältnisse vorfanden. Dennoch konnte das Veranstalterteam alle geplanten Läufe erfolgreich abwickeln, und das obwohl man den 1. Rennlauf am Samstag nach Startgruppe 2 vorzeitig abbrechen musste.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Schweizer Marcel Steiner (Titelbild) durchsetzen. Bei schwierigen Bedingungen lieferte er am Steuer seines LobArt LA01 Honda Turbo eine herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Oberhallau belohnt wurde. Damit konnte er sich auch in der Meisterschaftswertung an die Spitze setzen. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der amtierende Bergchampion Eric Berguerand, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem Lola FA99 Cosworth F3000 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen, was auch mit dem vollen Erfolg bei den E2-SS Formelboliden belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo erneut für Begeisterung sorgen konnte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit dem Sieg in der 2l E2-SC Klasse den nächsten beeindruckenden Erfolg realisieren. Zudem hielt sich der Rückstand auf den Lola Piloten mit 0,32sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in sehr engen Grenzen.

Rang Vier Gesamt ging schlussendlich an den Schweizer Joel Volluz (Foto), der auch bei diesen schwierigen Bedingungen mit seinem Osella FA30 Judd zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was mit dem zweiten Klassenrang bei den 3l E2-SS Boliden belohnt wurde. Die Top5 komplettierte Gesamt sein Schweizer Landsmann Thomas Amweg, der mit seinem Reynard 95D F3000 eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit dem für diese Saison neuen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, wobei ihm schlussendlich auf den Osella Piloten gerade einmal 0,73sec. (!) fehlten. Zudem konnte der dritte Platz in der 3l E2-SS Klasse realisiert werden. Rang Sechs sicherte sich der Schweizer Joel Burgermeister, der mit einer großartigen Performance in Oberhallau zu überzeugen vermochte. Mit dem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, und sich einmal mehr den 2l Sieg bei den E2-SS Formelboliden an die Fahnen heften.

Platz Neun im Gesamtklassement sicherte sich der Schweizer Bergroutinier Roland Bossy, der mit seinem Dallara F311 Spiess eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten den herausragenden zweiten Rang bei den 2l Formelboliden realisieren und damit ein weiteres Topresultat sich an die Fahnen heften. Dahinter folgte in der Categorie 2 der Schweizer Baptiste Tognet-Bruchet mit seinem Norma M20FC Honda, der sich als Sieger bei den 2l CN Boliden feiern lassen konnte. Dabei gelangen ihm mehr als beeindruckende Zeiten und teils sehr schwierigen Bedingungen, womit für ihn ein herausragendes Ergebnis zu Buche stand. Auf dem 13. Gesamtrang kam der junge Schweizer Robin Faustini (Foto) in die Wertung, dem ein technisches Problem, welches durch den Regen verursacht wurde, stark einbremste. Am Ende war man froh es mit dem Osella FA30 Judd überhaupt in die Wertung zu schaffen und mit dem vierten Rang in der 3l E2-SS Klasse noch ein tolles Ergebnis zu realisieren.

Das Podium in der 2l E2-SS Klasse komplettierte übrigens der junge Schweizer Lionel Ryter, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 ein famoses Ergebnis einfahren konnte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Damit konnte er sich gegen seinen Landsmann Marcel Maurer im Tatuus Renault FR 2.0 DWT erfolgreich behaupten. Mit dem vierten Rang stand für ihn ein dennoch famoses Resultat in Oberhallau zu Buche, absolviert er doch nach einem Jahr Pause seine Comebacksaison. Dahinter vermochte der Vorarlberger Peter Amann (Foto) am Steuer seines Osella PA2000 Evo zu überzeugen. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen. So konnte in der 2l Klasse der herausragende zweite Platz fixiert werden. Dabei konnte er den Deutschen Dino Gebhard im Norma M20F Honda erfolgreich auf Distanz halten, der somit das Podium mit dem dritten Rang komplettierte.

Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei bei schwierigen Verhältnissen manche auf einen weiteren Start verzichteten. Unter anderem der Deutsche Stefan Armbruster (Foto) mit seinem Osella PA30 Zytek LRM, der im Training noch mit herausragenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich am Steuer dieses spektakulären E2-SC Sportprototypen wieder eindrucksvoll in Szene setzen. Ebenfalls nicht in die Wertung kam sein deutscher Landsmann Gerd Kauff mit dem Dallara T12 Nissan, der zuvor im Training bei den 3l E2-SS Formelboliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Aber auch der Schweizer Philip Egli kam mit seinem 2l Dallara F393 EPR-6 nicht in die Wertung.


Im Kampf um den Tourenwagensieg konnte sich in Oberhallau wie zu erwarten der Schweizer Roger Schnellmann (Foto) durchsetzen. Mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Performance überzeugen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg bei schwierigen Bedingungen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende des Wochenendes der Liechtensteiner Bruno Sawatzki, der mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn ein weiterer voller Erfolg in der Interswiss-Klasse zu Buche. Das Podium komplettierte der Schweizer Frederic Neff, der in Oberhallau ebenfalls zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines Porsche 996 GT2 R vermochte er auch bei schwierigen Bedingungen für Furore zu sorgen, womit am Ende ein weiteres herausragendes Resultat für ihn zu Buche stand.

Vierter im Gesamtklassement wurde Simon Wüthrich (Foto), dem nach zwei gewerteten Rennläufen genau 1sec. auf das Podium fehlten. Mit seinem VW Golf 2 Turbo konnte er sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen, womit er sich auch in der E1 Klasse bis 3,5l Hubraum durchsetzen konnte. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen der Schweizer Christoph Zwahlen mit seinem Porsche 997 GT3 Cup, der nach einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behielt. Mit dem zweiten Rang in der Interswiss-Klasse stand für ihn zudem ein mehr als eindrucksvolles Resultat in Oberhallau zu Buche. Auf Rang Sechs Gesamt folgte mit lediglich 0,12sec. (!) Rückstand der Schweizer Martin Oliver Bürki, der mit seinem BMW E30 M3 eine erneut famose Performance ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Interswiss-Klasse bis 3l Hubraum.

Siebenter wurde schlussendlich der Schweizer Mathias Schläppi mit seinem Hyundai i30 TCR, der eine herausragende Leistung auf dieser Strecke ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich großartig in Szene setzen und sich auch in der diesmal äußerst stark besetzten TCR-Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte mit 0,6sec. (!) Rückstand Patrick Flammer mit seinem Opel Astra TCR, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem beherzten Fahrstil eindrucksvoll in Szene setzen und sich in der Klasse selbst den famosen zweiten Rang an die Fahnen heften. Dahinter ging der neunte Gesamtrang an den schnellsten 2l Piloten bei schwierigen Bedingungen mit dem Schweizer Stephan Burri (Foto). Dieser lieferte mit dem VW Minichberger Scirocco 16V eine herausragende Performance ab, womit er sich in der Interswiss-Klasse bis 2l Hubraum den vollen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Die Top10 komplettierte schlussendlich Hermann Bollhalder mit dem Opel Speedster EGMO Turbo, der mit einer grandiosen Performance am gesamten Wochenende begeistern konnte. Nach einer beherzten Leistung konnte der volle Erfolg bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum bejubelt werden.

Auf dem 11. Gesamtrang folgte der Deutsche Erwin Buck (Foto), der mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er sich nur den Klassensieg in der KW Berg Cup Klasse bis 2l Hubraum an die Fahnen heften, sondern auch Gesamt Rang Zwei bei den 2l Boliden realisieren. Zudem stand der Gesamtsieg im KW Berg Cup für ihn und sein Team zu Buche. Noch zu erwähnen wäre die Traumzeit in Trainingslauf 4 auf trockener Straße, wo er um 0,4sec. unter dem 2l Streckenrekord in Oberhallau von Jörg Weidinger blieb. Für die Statistik zählte leider diese unglaubliche Zeit aber nicht…


Im Zuge des KW Berg Cups konnte der Salzburger Bernhard Permetinger den zweiten Gesamtrang realisieren. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit seinem BMW Z4 GT3 mit famosen Zeiten überzeugen, womit er sich auch als Sieger in der Klasse über 3l Hubraum feiern lassen konnte. Zudem stand Gesamt bei den Tourenwagen der 14. Rang für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Meisterschaft die junge Deutsche Claire Schönborn (Foto), die auch in Oberhallau mit einer famosen Leistung zu begeistern vermochte. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW konnte sie beeindruckende Zeiten erzielen, welche schlussendlich auch zu Rang Zwei in der bekannt stark besetzten 2l Klasse führten. Vierter wurde übrigens der Deutsche Patrick Orth, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen und dabei die Fans mit seinem beherzten Fahrstil begeistern, was zudem mit dem großartigen zweiten Platz in der Klasse über 3l Hubraum belohnt wurde. Die Top5 Gesamt im KW Berg Cup komplettierte der Belgier Andy Heindrichs, der mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR somit die 1,6l Klasse in eindrucksvoller Art und Weise für sich entscheiden konnte.

Der Sieg in der 1,4l Klasse im Zuge des KW Berg Cups ging an den Bayer Armin Ebenhöh (Foto), der heuer mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V erst sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und einen vollen Erfolg realisieren. Rang Zwei sicherte sich Florian Hübel mit dem VW Schneider Polo 1 16V mit einer großartigen Leistung bei schwierigen Bedingungen. Das Podium komplettierte Ronnie Bucher mit dem einmalig klingenden VW Schneider Corrado 16V, der mit famosen Zeiten den schnellsten 8V-Piloten mit Nils Abb und dessen VW Schneider Polo 2 erfolgreich auf Distanz halten konnte. Bei den 1,6l Boliden konnte sich Wolfgang Glas mit dem VW Minichberger Golf 1 16V den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften. Dabei konnte er in Oberhallau den Deutschen Lukas Friedrich im Ford Fiesta erfolgreich auf Distanz halten. Das Podium bei den 2l Boliden komplettierte mit einer famosen Performance der Norddeutsche Philip Hartkämper, der mit seinem VW Brügge Scirocco 8V einen herausragenden Erfolg realisieren konnte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten Bernd Ehre im Opel Minichberger Kadett C 8V sowie den bei schwierigen Bedingungen eindrucksvoll agierenden Joachim Hummel im VW Röttele Scirocco 16V auf Distanz halten.

Bei den 3l Boliden konnte sich in Oberhallau Marcel Gapp (Foto) durchsetzen. Mit seinem BMW E36 M3 konnte er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Rang Zwei sicherte sich Kai Neu mit seinem Ford Focus ST170, der eine ebenfalls starke Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte und dabei Nils Butz im BMW E36 M3 erfolgreich auf Distanz halten konnte. Auf dem sechsten Rang konnte der Vorarlberger Werner Walser mit einer starken Leistung überzeugen und sich somit den Sieg in der KW 8V-Trophy in dieser Klasse an die Fahnen heften. Und in der Klasse über 3l Hubraum konnte der junge Deutsche Pascal Ehrmann am Steuer seines Subaru Impreza WRX STI überzeugen. Mit dem vierten Rang stand am Ende des Wochenendes ein exzellentes Resultat für ihn zu Buche.

Leider mussten im Zuge des KW Berg Cups auch einige Ausfälle hingenommen werden. Unter anderem war davon Christian Auer betroffen, der mit seinem BMW E30 M3 bereits in Trainingslauf 1 einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der grüne Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Aber auch der Bayer Edi Bodenmüller (Foto) hatte in Oberhallau kein Glück, wobei ihm kurz nachdem Start die langgezogene Rechtskurve zum Verhängnis wurde. Beim schweren Unfall mit dem Opel Gerent Kadett C 16V zog er sich einen Lendenwirbelbruch zu. Wir wünschen auf diesem Weg Gute Besserung! Kein Glück hatte auch das Vater-Sohn Duo Michael und Hauke Weber, die beide mit ihren Audi 80 Quattro es nicht in die Wertung schafften. Technische Probleme sorgten dafür, dass man vorzeitig das Wochenende für beendet erklären musste. Aber auch Sarp Bilen kam mit seinem 1,6l VW Spiess-Golf 2 16V leider nicht in die Wertung. In der selben Klasse gab auch der Passauer Bergevergreen Helmut Maier mit dem VW Spiess-Golf 16V vorzeitig auf.


Bei den Schweizer E1 Boliden konnte auch einige Fahrer aus Österreich für großes Aufsehen sorgen. So konnte der Tiroler Stefan Hetzenauer (Foto) mit seinem Subaru Impreza WRX STI mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Mit einer famosen Leistung stand schlussendlich in der Klasse über 4l Hubraum der mehr als beeindruckende zweite Rang zu Buche. Aber auch der Vorarlberger Hubert Ganath konnte mit dem Porsche Cayman GT4 in Oberhallau überzeugen. Nach einer beherzten Leistung konnte er sich in der Klasse bis 4l Hubraum ebenfalls den mehr als beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften. Damit stand ein weiteres Topresultat für ihn in dieser Saison zu Buche. Und dann wäre da auch noch sein Vorarlberger Landsmann Markus Schneider, der mit seinem Lancia Delta Integrale in der Klasse bis 3,5l Hubraum an den Start ging. Auch er konnte mit exzellenten Zeiten bei schwierigen Bedingungen überzeugen und mit dem dritten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis in Oberhallau fixieren.

Die 2l Klasse in der Schweizer Gruppe E1 konnte übrigens Christian Bralla (Foto) für sich entscheiden. Mit dem Fiat X 1/9 konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern. Damit konnte er sich gegen Fabien Houlmann und dessen Peugeot 205 GTI 16V durchsetzen und diesen auf den zweiten Rang verdrängen. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand Sebastien Coquoz mit seinem Opel Kadett C 16V, der auch in Oberhallau zu überzeugen vermochte. In der 1,6l Klasse war einmal mehr Martin Bürki mit seinem VW MB Polo 2 16V nicht zu schlagen. Mit famosen Zeiten konnte er sich gegen den Deutschen Florian Arlt und dessen VW Lupo GTI durchsetzen. Das Podium komplettierte der Schweizer Joel Werthmüller mit seinem Peugeot Nemeth 106 GTI 16V noch vor dem Deutschen Tobias Auchter, der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V eine tolle Vorstellung ablieferte.

Photos by Joachim Osswald

Last Updated on 29. August 2023 by Peter Schabernack

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