Bergrennsport der Extraklasse beim Saisonauftakt zur Berg Europameisterschaft
Christian Merli sichert sich den Gesamtsieg in der EHC, während Geoffrey Schatz im Zuge der französischen Meisterschaft eine Klasse für sich war
Titelbild by Nicolas Millet Photography
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Gesamtergebnis 49° CdC Col St. Pierre – EHC
Gesamtergebnis 49° CdC Col St. Pierre – FFSA
Der Saisonauftakt zur Berg Europameisterschaft führte die Fahrer wieder nach Südfrankreich, genauer gesagt nach Saint Jean du Gard. Dort galt es die bekannt anspruchsvolle, knapp über 5km lange Strecke zu bewältigen. Zudem stand der zweite Lauf zur französischen Bergmeisterschaft auf dem Programm, womit sich ein hochkarätiges Fahrerfeld am Col St. Pierre einfand. Auch mit dem Wetter hatte man Glück, denn sowohl der Trainings- als auch Renntag präsentierte sich von seiner schönsten Seite.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich im Zuge der Berg Europameisterschaft der Italiener Christian Merli durchsetzen. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er erneut für Furore sorgen und sich grandios in Szene setzen. Dabei gelangen ihm sowohl in Rennlauf 1 als auch in Rennlauf 2 mehr als eindrucksvolle Zeiten, wobei er bis auf 4sec. an seinen Streckenrekord herankam. Durch die Reglementänderung in der Berg Europameisterschaft wird diese Marke wohl so schnell nicht unterboten werden. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine herausragende Performance ablieferte. In einem äußerst spannenden Kampf konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, Schlussendlich fehlten ihm auf den Gesamtsieger gerade einmal 2,7sec. nach zwei gewerteten Rennläufen und zudem konnte man auch die stark besetzte Gruppe E2-SC für sich entscheiden. Das Podium komplettierte der Tscheche Petr Trnka, der mit seinem Norma M20FC Mugen eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen, womit man mit Rang Zwei bei den E2-SC Sportprototypen ein Topergebnis am Col St. Pierre fixieren konnte.
Vierter wurde Gesamt mit gerade einmal 0,87sec. (!) Rückstand der Belgier Corentin Starck (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen sein erstes Rennen in Angriff nahm. Dabei konnte er gleich mit herausragenden Zeiten überzeugen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich auch den letzten Platz am Podium bei den E2-SC Boliden sichern und somit eine beeindruckende Premiere absolvieren. Die Top5 Gesamt komplettierte der Franzose Sebastien Petit, der erstmals mit seinem neuen Osella PA30 Mugen an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte Rang Vier in der E2-SC Klasse bis 3l Hubraum realisiert werden. Sechster wurde schlussendlich der Deutsche Alexander Hin, der mit seinem Osella FA30 Zytek eine famose Leistung ablieferte. Der nach seinem schweren Unfall noch mit Schulterschmerzen kämpfte Bauunternehmer konnte eine beeindruckende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke abliefern, was schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Rang bei den E2-SS Formelboliden belohnt wurde.
Dahinter ging der siebente Platz Gesamt an den Franzosen Pascal Campi, der mit seinem Osella PA 21/S Honda eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und die 2l E2-SC Klasse für sich entscheiden. Die Top8 Gesamt komplettierte der an diesem Wochenende stark agierende Franzose Franck Bellieres, der mit seinem Osella PA27 Judd die wohl bislang beste Leistung ablieferte. Dabei konnte er famose Zeiten realisieren und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit man auch Platz Fünf bei den E2-SC Sportprototypen bis 3l Hubraum für sich beanspruchte. Leider nicht in die Wertung kam der Franzose Cedric Lansard (Foto), der im Zuge der Berg Europameisterschaft im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall mit seinem Norma M20FC Honda Turbo hinnehmen musste. In Rennlauf 2 konnte man aber wieder an den Start gehen und zumindest in der französischen Meisterschaft ein Topergebnis realisieren. Noch schlimmer erging es den Italiener Michele Fattorini, der mit seinem neuen Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo bereits in Trainingslauf 1 einen vehementen Kontakt mit den Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde vor allem die Front des Boliden doch erheblich beschädigt, weshalb man vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste.
Bei den Tourenwagen konnte mit einer herausragenden Performance der Franzose Nicolas Werver (Foto) den Sieg realisieren. Mit seinem Porsche 997 GT3 R konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und dabei auch einen neuen Streckenrekord in der Categorie 1 realisieren. Dabei unterbot er um 1,3sec. die bisherige Bestmarke aus dem Vorjahr. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Italiener Luca Gaetani, der mit seinem neuen Porsche 911 GT3 R eine famose Performance ablieferte. Gleich bei seinem ersten Antreten am Col St. Pierre konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen, womit man sich auch gleich den Sieg in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte der Pole Karol Krupa mit seinem Skoda Fabia CT, der ebenfalls das erste Mal in Saint Jean du Gard an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise vermochte er auch in Frankreich die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern, womit gleich herausragende Erfolge sowohl Gesamt als auch mit Platz Zwei in der PF Klasse 2 zu Buche standen.
Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der eindrucksvoll agierende Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto), der mit seinem Hyundai i30 TCR eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Mit grandiosen Zeiten konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und die PF Klasse 3 für sich entscheiden. Die Top5 Gesamt komplettierte der Serbe Milovan Vesnic mit seinem Audi RS3 LMS TCR, der mit einer ebenfalls famosen Performance zu glänzen vermochte. Gleich bei seinem ersten Antreten am Col St. Pierre konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit Platz Zwei in der PF Klasse 3 belohnt wurde. Sechster Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Spanier Jose Alonso Liste mit seiner Ginetta G50 GT4, der ebenfalls für Furore sorgen konnte. Auf der knapp über 5km langen Strecke konnte er sich großartig in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, welche ihn zu Rang Drei bei den PF Klasse 2 Boliden führten.
Dahinter folgte auf dem siebenten Gesamtrang der Franzose Nicolas Granier, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 für Begeisterung sorgen konnte. Mit seinem beherzten Fahrstil gelangen ihm grandiose Zeiten, womit er beim Heimrennen mit Rang Drei in der PF Klasse 3 zu glänzen vermochte. Die Top8 komplettierte am Ende des Wochenendes der junge Kroate Matija Jurisic (Foto), der mit seinem Skoda Fabia S2000 eine ausgezeichnete Performance ablieferte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei die stark besetzte PF Klasse 4 für sich entscheiden. Neunter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Pole Maciej Serafin, der erstmals am Steuer seines neuen Mitsubishi Lancer Evo 10 Platz nahm. Dabei konnte er gleich famose Zeiten realisieren und sich beeindruckend in Szene setzen, womit schlussendlich auch der herausragende zweite Rang in der PF Klasse 4 zu Buche stand. Die Top10 komplettierte der Slowene Anze Dovjak mit seinem Hyundai i30 TCR, der eine starke Leistung bei seinem ersten Auftritt am Col St. Pierre ablieferte und mit Rang Vier in der PF Klasse 3 zu überzeugen vermochte.
Rang 11 ging Gesamt an den Tschechen Jiri Theimer, der mit seinem weiter verbesserten Peugeot 306 Maxi für Begeisterung sorgen konnte und in der PF Klasse 2 den vierten Rang für sich beanspruchte. Dahinter folgte auf Platz 12 der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der mit seinem spektakulären Fahrstil gleich einen bleibenden Eindruck bei den französischen Fans hinterließ. Mit dem Opel Gerent Kadett C 16V konnte er sich bei den stark besetzten PF Klasse 3 Boliden den grandiosen fünften Rang am Ende des Wochenendes an die Fahnen heften. Rang 13 ging schlussendlich an den Italiener Antonino Migliuolo, der leider im 1. Trainingslauf einen Dreher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 zu verzeichnen hatte. Dennoch konnte er mit einer herausragenden Zeit im 2. Rennlauf noch Schadensbegrenzung mit dem sechsten Platz in der PF Klasse 3 betreiben. Dahinter folgte der Pole Piotr Ilnicki mit seinem neuen VW Scirocco Cup, der mit dem dritten Rang bei den PF Klasse 4 Boliden am Col St. Pierre zu überzeugen vermochte. Die Top15 komplettierte der Steirer Christian Schweiger mit seinem neuen Hyundai i30 N TCR, der in der stark besetzten PF Klasse 2 den fünften Platz bei der Premiere für sich beanspruchen konnte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Dahinter folgte der Ungar Norbert Nagy, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer des BMW E46 330Ci die PF Klasse 5 für sich entscheiden konnte und dabei den Tschechen Adam Kralik im Seat Leon TDI erfolgreich auf Distanz halten konnte. Dahinter kam noch der Schweizer Alphonse Kilchenmann mit dem Suzuki Swift Sport in die Wertung.
Leider gab es auch hier zwei Ausfälle zu verzeichnen. Davon betroffen war auch der Steirer Chris Andre Mayer mit seinem Honda Civic Type R, der erstmals am Col St. Pierre an den Start ging. Dabei hatte er im 2. Trainingslauf einen Motorschaden zu verzeichnen, womit man leider vorzeitig den Boliden abstellen musste und das Rennwochenende für beendet erklären konnte. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto) vorzeitig aufgeben, nachdem das Getriebe in seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO den Dienst quittierte. Damit musste auch er beim Saisonauftakt leider einen Ausfall mit diesem spektakulären Boliden zur Kenntnis nehmen.
Im Zuge der französischen Meisterschaft, wo ein anderes Reglement angewendet wird, und wo bereits am Samstagnachmittag der 1. Rennlauf absolviert wurde, konnte Geoffrey Schatz (Titelbild) den Sieg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ließ er auf der knapp über 5km langen Strecke der Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich mit einem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er auch gleich einen neuen, französischen Streckenrekord am Col St. Pierre aufstellen. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Marc Pernot, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo eine beeindruckende Performance am Col St. Pierre ablieferte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er sich großartig in Szene setzen und in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behalten. Damit konnte er sich einen mehr als herausragenden Erfolg an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,8sec. (!) Rückstand der Franzose Fabien Bourgeon (Foto), der noch den Saisonauftakt vor zwei Wochen für sich entscheiden konnte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er das Tempo der Konkurrenz diesmal nicht ganz mitgehen, jedoch konnte man sich erneut ein grandioses Ergebnis mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo an die Fahnen heften.
Vierter Gesamt wurde der Franzose Cedric Lansard, der mit seinem Norma M20FC Honda Turbo erneut zu glänzen vermochte. Mit großartigen Zeiten konnte er sich ein ausgezeichnetes Ergebnis an die Fahnen heften, und das obwohl man im 2. Rennlauf am Sonntagvormittag ein technisches Gebrechen zur Kenntnis nehmen musste. Die Top5 Gesamt komplettierte die junge Französin Cindy Gudet, die mit ihrem Revolt 2P0 Honda Turbo erneut für Begeisterung unter den Zusehern sorgen konnte. Dabei konnte sie mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit ihr der Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen erneut nicht zunehmen war. Rang Sechs im Gesamtklassement sicherte sich im Zuge der französischen Meisterschaft Sebastien Petit (Foto), der mit seinem neuen Osella PA30 Mugen eine famose Leistung ablieferte. Dabei vermochte er mit famosen Zeiten zu glänzen, wobei er sich immer weiter zu steigern vermochte. Rang Fünf bei den 3l E2-SC Sportprototypen konnte sich somit durchaus sehen lassen. Dahinter ging Platz Sieben Gesamt an den französischen Routinier Fabien Frantz, der mit seinem Osella PA2000 Evo immer besser zu Recht kommt. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und dabei den Luxemburger Canio Marchione erfolgreich auf Distanz halten, der ebenfalls auf einen Osella PA2000 Evo vertraute. Für ihn stand mit dem dritten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen gleich ein großartiger Erfolg beim ersten Antreten am Col St. Pierre zu Buche.
Rang Neun Gesamt sicherte sich der junge Franzose Nicolas Dumond, der gleich bei seinem ersten Start mit seinem neuen Tatuus Formel Master S2000 den Sieg bei den Gruppe DE Formelboliden für sich beanspruchte. In einem spannenden Duell konnte er dabei Thomas Clausi, der noch in Bagnols Sabran den Sieg für sich beanspruchte, um 0,3sec. (!) auf Distanz halten. Auch dieser zeigte sich nach dem Rennen jedoch sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung am Steuer des Tatuus Formel Master S2000. Eine schwierige Premiere erlebte hingegen Kevin Petit (Foto) mit seinem neuen Revolt 3P0 Honda Turbo, der noch mit Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Am Ende war man froh das Ziel mit dem spektakulären Boliden zu erreichen und mit Rang Sechs bei den 3l E2-SC Sportprototypen wichtige Punkte für die Meisterschaft zu realisieren. Der Sieg bei den 3l Formelboliden der Gruppe DE ging an Miguel Vidal, der mit seinem Lola B03/51 F3000 eine beeindruckende Vorstellung am Col St. Pierre ablieferte. Und bei den CN-Boliden bis 3l Hubraum konnte der Schweizer Xavier Vermeille den Sieg mit dem Norma M20F BMW realisieren.
Bei den Tourenwagen war auch in der französischen Meisterschaft Nicolas Werver eine Klasse für sich. Mit seinem Porsche 997 GT3 R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine beeindruckende Performance abliefern. Damit konnte man sich nach dem Saisonauftakt in Bagnols Sabran den nächsten vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich Yannick Poinsignon mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8, der ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und mit einer famosen Performance begeistern, was schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte bei den Tourenwagen der Franzose Jeremy Avellaneda (Foto), der mit seinem neuen Mitjet Supertourisme Nissan V6 immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem herausragenden Resultat konnte man den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren.
Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen Ronald Garces (Foto), der mit seinem Porsche 991 R Turbo noch mit dem Fahrverhalten zu kämpfen hatte. Dabei hatte man sowohl im Training als auch im 2. Rennlauf einen Dreher mit diesem spektakulären Boliden zu verzeichnen. Schlussendlich war man froh das der Bolide dabei keinen Schaden nahm. Die Top5 komplettierte der schnellste Gruppe A Pilot mit Nicolas Granier, der mit seinem Seat Leon Supercopa Mk.3 eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich gegen die weitere, starke Konkurrenz durchsetzen und dieses Topergebnis auf der knapp über 5km langen Strecke realisieren. Auf Platz Sechs folgte Christophe Poinsignon mit dem mächtigen Simca CG Turbo, der erneut die FC-Klasse für sich entscheiden konnte und dabei um gerade einmal 0,5sec. Joel Cazalens auf Distanz halten konnte. Dieser lieferte mit seinem Scora Type 2 eine weitere famose Leistung ab.
Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Franzose David Meillon (Foto) mit seinem spektakulären Lamborghini Huracan ST Evo. Dabei sorgte ein Getriebeschaden nach Rennlauf 1 dafür, dass man vorzeitig den Boliden in den Transporter verladen musste.
Photos by Muller Yohan PhotoSport