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Int. Hill Climb

Vorschau 45° Cividale Castelmonte 2022

Der Bergklassiker in Italien steht am kommenden Wochenende auf dem Programm


Hier der Link zur

Nennliste Cividale – Modern

Nennliste Cividale – Historic

Der Bergklassiker Cividale am Fuße des Klosters Castelmonte lockt auch in diesem Jahr einige Toppiloten ins Friaul. Dabei wird die knapp über 6km lange Strecke die Piloten wieder an ihre Grenzen bringen. Jedoch wird erstmals die bekannte Sprungkuppe im Mittelteil entschärft werden, denn man wird eine weitere Schikane installieren. Damit gilt es insgesamt 4 solcher künstlich aufgestellten Schikanen pro Lauf zu meistern, was vor allem bei den italienischen Piloten für teils große Aufregung sorgte.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Trentiner Diego Degasperi alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Mit seinem Osella FA30 Zytek wird er alles versuchen um sich wie schon im Vorjahr zum großen Champion auf dieser Strecke zu küren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei man gespannt auf den italienischen Bergchampion Simone Faggioli blicken darf. Dieser wird erstmals am Steuer des Nova NP 03 Aprilia Platz nehmen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Man darf gespannt sein wie er sich mit diesem von einem Motorradmotor angetriebenen Boliden schlagen wird. Ebenfalls wird Lokalmatador Stefano Gazziero (Foto) mit einem Nova NP 03 Aprilia aus dem Faggioli Racing Team an den Start gehen. Auch er möchte dabei eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch auf den Italiener Giancarlo Maroni sollte man keines Falls vergessen. Dieser dürfte mit seinem Osella PA 21 JRB Evo durchaus in der Lage sein, ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen, was er zuletzt im kroatischen Buzet eindrucksvoll unterstrich. Und auch auf den jungen Norditaliener Filippo Golin sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Osella PA 21 JRB in dieser Saison auch schon herausragende Ergebnisse erzielen konnte.

Aber auch der Spanier Marco Rasera ist mit dem Osella PA 21 JRB Evo keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden ist auch er jederzeit in der Lage für Topzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke zu sorgen. Und auch der Italiener Giuseppe Torrente ist mit dem Radical SR3 Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen, konnte doch auch er schon mit famosen Ergebnissen in dieser Saison überzeugen. Bei den 2l Formelboliden wird wohl der italienische Routinier Gino Pedrotti mit dem Tatuus Renault FR 2.0 LRM einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm in Cividale durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch auf seinen Landsmann Fabio Frusconi ist mit dem Dallara F301 Opel keines Falls zu unterschätzen. Und dann wäre da auch noch Damiano Schena (Foto), der mit seinem Wolf GB08 Thunder auch ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in Cividale sein dürfte. Ein Topergebnis peilt auch der Wiener Josef Tarmann an, der mit seinem bewährten Dallara Mercedes F302 ebenfalls wieder diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird.


Spannend wird es wohl auch bei den Tourenwagen werden, wobei der Steirer Reinhold Taus (Foto) mit dem Subaru Impreza P4 Turbo einer der großen Favoriten sein dürfte. Auf einer seiner Lieblingsstrecken wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei aus der E1 Klasse wohl sein steirischer Landsmann Rupert Schwaiger (Titelbild) einer der größten Herausforderer sein dürfte. Der Routinier wird mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo sicherlich wieder auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Dabei ist ihm jederzeit eine Bestzeit in Cividale zum zutrauen. Aber auch der Pole Grzegorz Duda sollte mit dem Hyundai i20 RX DM Proto keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist jederzeit eine Topzeit zum zutrauen, was er zuletzt in St. Agatha eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Zudem kämpft er auch in der FIA Zonen Trophy um einen vollen Erfolg. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Harald Freitag, der mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auf den Oberösterreicher Hermann Blasl und dessen Opel Gerent Kadett C 16V blicken. Der Motor des einmalig klingenden Boliden ist rechtzeitig wieder einsatzbereit und bekamen zudem ein Upgrade von Gerent Rennsporttechnik spendiert, wobei dieser nun über 400ccm mehr verfügt. Damit wird man in Italien bei den E1 3l Boliden an den Start gehen.

Aber auch die GT Piloten sollte man keines Falls außer Acht lassen, wobei vor allem Lokalmatador Gianni di Fant mit dem Porsche 911 GT3 Cup hier genannt werden soll. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er bei seinem Heimrennen sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Ebenfalls ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte Roberto Ragazzi mit dem Ferrari 488 Challenge sein, der mit diesem Boliden in dieser Saison bereits grandiose Erfolge feiern konnte. Damit wird er auch auf der über 6km langen Strecke keines Falls außer Acht zulassen sein. Und auch auf Luca Gaetani sollte man keines Falls vergessen, der ein weiteres Rennen mit seinem bewährten Ferrari 458 Challenge in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in der Berg Europameisterschaft mit starken Ergebnissen überzeugen. Gespannt darf man hier auch auf den Kärntner Andre Würcher (Foto) blicken, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup gegen diese starke Konkurrenz ein Topergebnis anpeilt. Dieses ist dem österr. Bergpokalsieger der PF Klasse 2 durchaus auch zum zutrauen. Bei den E2-SH Boliden wird hingegen der Italiener Michele Ghirardo mit dem Lotus Exige 260 Cup keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er auch Gesamt bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen. Aber auch sein Landsmann Gianluca Ticci ist mit dem Fiat X 1/9 Proto keines Wegs außer Acht zulassen, konnte doch auch er in diesem Jahr bereits grandiose Siege realisieren. Und auch der Salzburger Johann Thalmayr möchte mit seinem Steyr Puch PRC TR IV gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren.

Bei den 2l E1 Boliden wird der Tiroler Tobias Santer (Foto) mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW keines Falls zu unterschätzen sein, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf dieser äußerst anspruchsvollen Strecke werden. Dennoch sollte man ihn keines Falls unterschätzen. Einer der großen Herausforderer dürfte der gebürtige Italiener Andrea de Stefani sein, der mit seinem Renault Clio Williams sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern dürfte. Aber auch sein Landsmann Alex Bet ist mit dem Peugeot 205 GTI keines Falls zu unterschätzen, und auch auf den Belluno Klassensieger Stefano Paronuzzi und dessen Peugeot 205 GTI sollte man keines Falls vergessen. Damit bekommt es der Bayer Christian Bodner mit seinem BMW E30 320iS mit äußerst starker Konkurrenz in dieser Klasse zutun.

Aber auch die E1 1,6l Klasse dürfte sehr spannend werden, wobei der junge Niederösterreicher Rene Warmuth einer der großen Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem VW Polo 2 16V wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch sollte man den heuer bereits mehrfach siegreichen Italiener Enrico Trollio keines Falls unterschätzen, der mit seinem Peugeot 106 GTI 16V somit auch in Cividale zum engsten Favoritenkreis gezählt werden darf. Aber auch auf den Bayer Valentin Schneider (Foto) sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem VW TSM Golf 1 16V in diesem Jahr auch schon zu überzeugen vermochte. Mit dem pinken Boliden dürfte er auch auf dieser Strecke für Furore sorgen. Und auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier peilt mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein Topergebnis bei diesem Bergklassiker im Friaul an, womit für Spannung in dieser Klasse gesorgt sein dürfte. Bei den 1,4l Boliden wird der Steirer Günter Strohmeier mit dem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti einer der großen Favoriten sein. Dabei vermochte er bereits mehrfach auf dieser anspruchsvollen Strecke mit Topzeiten zu überzeugen. Einziger Herausforderer wird diesmal der Serbe Uros Brkic sein, der hier einen VW Polo Proto an den Start bringen wird. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt in Cividale sein.

In der Gruppe A wird wohl Fausto Chiappo mit dem Hyundai i20 R5 einer der großen Favoriten sein. Jedoch sollte man seinen italienischen Landsmann Marco Marchiol mit dem Ford Fiesta Rally 2 keines Falls unterschätzen. Und dann wären da auch noch Cristian D´agnolo sowie Riccardo Asquini, die beide einen Skoda Fabia Rally 2 in Cividale an den Start bringen werden. Aber auch Stefano Nadalini möchte mit seinem bewährten Mitsubishi Lancer Evo 8 hier keines Falls tatenlos zusehen. Gespannt darf man bei den 2l Boliden auf den Steirer Peter Eibisberger (Foto) blicken, der mit seinem Skoda Fabia S2000 durchaus auch Gesamt in dieser Gruppe ganz vorne mitmischen wird können. Des Weiteren wird sein Landsmann Chris-Andre Mayer mit dem Honda Civic Type R an den Start gehen, der ebenfalls ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Gespannt darf man hier auf die beiden Italiener Michael Cantarutti und Gianfranco Belletti blicken, die beide erstmals einen Peugeot 208 Rally 4 bei einem Bergrennen zum Einsatz bringen werden. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Martin Sieberlechner mit seinem Peugeot 106 Rallye, der ebenfalls ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.

Bei den Gruppe N Boliden wird wohl die Italienerin Gabriella Pedroni (Foto) mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 nur schwer zu schlagen sein. Jedoch wird es bei den 2l Boliden sehr spannend werden, wo der junge Steirer Bernd Mayer um den Sieg mitkämpfen wird. Mit seinem Honda Civic Type R wird er jedoch auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche wohl von Lokalmatador Michele Buiatti angeführt wird. Dieser möchte mit seinem Honda Civic Type R beim Heimrennen einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Aber auch auf Carmelo Fusaro und dessen Honda Civic Type R sollte man keines Falls vergessen, der in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge feiern konnte. Und auch Alessandro Agosti möchte mit seinem Honda Civic Type R hier keines Falls tatenlos zusehen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Südtiroler Herbert Kritzinger, der mit seinem Renault Clio B-Sport auch ein Topergebnis in Cividale anpeilt.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen. Dort wird Lokalmatador Ivan di Fant als einziger Fahrer in diesem Jahr einen offenen Rennboliden an den Start bringen. Mit dem Lucchini SN 86 möchte er beim Heimrennen eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg einnehmen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran Giuseppe Galluci mit dem Porsche 911 Carrera SC aus der Kategorie 3. Dieser konnte mit diesem Boliden in diesem Jahr bereits mehrere Siege realisieren und sollte somit im Kampf um die Bestzeiten auch in Cividale nicht zu unterschätzen sein. Aber auch Massimo Ronconi ist in dieser Kategorie mit seinem spektakulären Porsche 914/6 keines Falls außer Acht zulassen und ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten im Friaul. Und auch der Steirer Reinhold Prantl sollte hier mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls unterschätzt werden. Auch er konnte in dieser Saison vor allem in der Historic Berg Europameisterschaft mit einer ausgezeichneten Saison für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Italiener Denny Zardo blicken, der wie schon in Belluno mit seinem Fiat X 1/9 an den Start gehen wird und auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. In der Kategorie 3 peilt auch der Tiroler Josef Obermoser (Foto) ein Topergebnis mit seinem Alfa Romeo Sud ti an. Dabei wird er sich auch mit seinem Sohn Oliver Obermoser Matchen, der mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und in der 1,3l Klasse peilt der Tiroler Georg Köck mit dem British Leyland Mini 1275 GT bei seinem ersten Antreten in Cividale ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten an.

Aus der Kategorie 4 wird wohl der Italiener Michele Massaro mit dem wunderschön vorbereiteten BMW E30 M3 einer der heißesten Anwärter auf die Bestzeiten bei den Historischen sein. Jedoch sollte man hier Paolo Deotto mit dem mächtigen Ford Sierra RS Cosworth keines Falls unterschätzen, der in Cividale bereits mit famosen Resultaten zu überzeugen vermochte. Und auch der Burgenländer Herbert Neubauer möchte mit seinem Lancia Delta Integrale ein spitzen Ergebnis in dieser Kategorie realisieren. Die Kategorie 2 wird wohl Lokalmatador Rino Muradore mit dem Ford Escort RS 2000 Mk.1 anführen. Dieser dürfte auch im Historischen Gesamtklassement ganz vorne um den Sieg mitmischen. Aber auch der Italiener Umberto Pizzato ist mit dem Porsche 911 Carrera RS hier keines Falls zu unterschätzen. Und dann wird auch noch der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1600 BDA mit von der Partie sein. Auch er wird durchaus in der Lage sein, eine entscheidende Rolle in dieser Kategorie einzunehmen. Aber auch Massimo Fronza ist mit dem mächtigen BMW 2002 tii keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem VW Käfer 1302 S wird auch der Kärntner Walther Stietka wieder mit von der Partie sein und diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen. Und auch der Wiener Routinier Friedrich Bock möchte mit seinem Ford Escort 1300 GT in Cividale überzeugen. Zudem wird der Südtiroler Florian Rottonara am Steuer seines Fiat Giannini 650 NP wieder für Furore sorgen.

Die Kategorie 1 möchte der Tiroler Gregor Frötscher erneut für sich entscheiden. Nach seinem Gewinn des österr. Historic Bergpokals wird er mit seinem Austin Mini Cooper S sicherlich eine gewichtige Rolle in dieser Klasse einnehmen. Erstmals wird hingegen sein Landsmann Josef Heinrich (Foto) diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen. Jedoch wird er mit seinem Austin Mini Cooper S alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in seiner Premierensaison zu erzielen. Im Kampf um den Sieg dürfte auch der Steirer Christian Holzer mit dem Steyr Puch 650 TR eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. In der Klasse bis 850ccm wird er unter anderem auf den Oberösterreicher Alexander Seethaler treffen, der nach einem Topergebnis vom Heimrennen in St. Agatha besonders motiviert ins Friaul mit seinem Steyr Puch 650 TR reisen wird. Aber auch sein Teamkollege und Landsmann Johannes Esterbauer ist mit dem Steyr Puch 650 TR keines Falls außer Acht lassen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Stefan Sief, der in der 1150er Klasse mit seinem Austin Mini Cooper S an den Start gehen wird. Auch er ist in dieser Kategorie keines Falls zu unterschätzen. Zudem wird auch der Steirer Hans Jud mit dem bewährten Jaguar XK 120 Super Sports die anspruchsvolle Strecke in Cividale in Angriff nehmen.

Weitere Informationen unter Scuderia RedWhite

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien

Historische Kategorie 1: Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Josef Heinrich – Austin Mini Cooper S, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports

Historische Kategorie 2: Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA

Historische Kategorie 3: Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce

Historische Kategorie 4: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Gruppe N bis 2000ccm: Bernd Mayer – Honda Civic Type R

Gruppe A bis 2000ccm: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000

Gruppe E1 bis 1400ccm: Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti

Gruppe E1 bis 1600cm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V, Rene Warmuth – VW Polo 2 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Christian Bodner – BMW E30 320iS, Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

Gruppe E1 bis 3000ccm: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V

Gruppe E1 über 3000ccm: Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo

Gruppe GT: Andre Würcher – Porsche 997 GT3 Cup

Gruppe E2-SH bis 1600ccm: Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR IV

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302

Last Updated on 29. September 2022 by Peter Schabernack

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