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Jankov Vrsok 2018

Lauf zur slowakischen und polnischen Bergmeisterschaft
Gesamtsieg an beiden Tagen von Veroslav Cvrcek im Skoda Fabia RS2000


 

Gesamtergebnis Samstag Jankov Vrsok 2018

 

Gesamtergebnis Sonntag Jankov Vrsok 2018


 

Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Michael Tratinek
Karol KrupaSzymon LukaszczykJozef BeresWaldemar Kluza

 


Bericht:

Ein volles Starterfeld durfte auch in diesem Jahr beim Bergrennen Jankov Vrsok in der Nähe von Banovce begrüßt werden. Neben der slowakischen Meisterschaft sorgte vor allem die polnische Bergmeisterschaft für eine Aufwertung dieses Rennens. Mit dabei waren insgesamt auch 5 Fahrer aus Österreich, welche sich der Herausforderung der anspruchsvollen Strecke in der Slowakei stellten. Dabei wurde wie üblich sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen, wobei ein Regenschauer im 2. Rennlauf am Sonntag für erschwerte Bedingungen sorgte.

DSC_1957Von den äußeren Bedingungen keines Falls beeindrucken ließ sich der Tscheche Veroslav Cvrcek (Titelbild). Dieser lieferte vom L Racing Team betreuten Skoda Fabia RS2000 eine weitere beeindruckende Leistung in dieser Saison ab und konnte schlussendlich an beiden Tagen sich als Gesamtsieger feiern lassen. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern und im 1. Rennlauf am Samstag einen neuen Streckenrekord bei diesem Rennen fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte am Samstag der Slowake Igor Drotar (Foto) im brachialen Skoda Fabia RS5, der ebenfalls eine hervorragende Vorstellung am Steuer dieses Boliden ablieferte. Schlussendlich musste er sich nach 2 Rennläufen um knapp über 1sec. dem Sieger geschlagen geben, was seine gezeigte Leistung eindrucksvoll untermauerte. Am Sonntag bei schwierigen Bedingungen blieb für ihn aber nur Rang Fünf Gesamt und Platz Vier in der E1 Klasse. Diesen sicherte sich am Sonntag der heuer stark fahrende Pole Michal Ratajczyk in einem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 7, der eine tolle Performance ablieferte. Dabei musste er sich den späteren Sieger 2,5sec. geschlagen geben. Einen Tag zuvor reichte es für ihn zum ebenfalls beeindruckenden dritten Platz beim Bergrennen Jankov Vrsok. Den letzten Platz am Podium beim DSC_2137Rennen am Sonntag konnte sich sein polnischer Landsmann Szymon Lukaszczyk sichern, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 5 eine ebenfalls tolle Performance ablieferte. Dabei konnte er wie schon beim Berg-EM Lauf in Limanowa die E2-SH Klasse für sich entscheiden und somit für die Meisterschaft erneut volle Punkte einfahren. Am Samstag stand neben dem Klassensieg der vierte Rang Gesamt zu Buche. Dahinter ging beim Lauf am Samstag der fünfte Platz an den Polen Waldemar Kluza auf einem weiteren Skoda Fabia RS2000. Dieser musste in Jankov Vrsok auf den Vorjahresboliden von L Racing zurückgreifen, da der neue Skoda bekanntlich von Veroslav Cvrcek zum Sieg pilotiert wurde. Trotzdem konnte er sich mit dem mächtigen Boliden exzellent in Szene setzen und für die Meisterschaft wichtige Punkte erringen. Einen Tag später am Sonntag konnte er sogar den vierten Platz im Gesamtklassement einfahren und mit Rang Drei in der E1 Klasse glänzen. Rang Sechs Gesamt ging an beiden Tagen an den bekannt spektakulär agierenden Polen Mariusz Stec (Foto), der mit seinem in diesem Jahr neuen Ford Fiesta WRC Proto immer besser zu Recht kommt und auch in Jankov Vrsok mit einer tollen Performance überzeugen vermochte. Zudem konnte er sich in der bekannt stark besetzten E1 Klasse den ausgezeichneten fünften Platz an beiden Tagen sichern.

Machen wir einen kurzen Blick zu den Österreichern, wo bei den Modernen nur die Passauer Berglegende Helmut Maier (Foto) an den Start ging. Mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V konnte er sich am Samstag den starken vierten Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum bei seinem ersten Start auf dieser DSC_1831anspruchsvollen Strecke sichern. Am Sonntag war er dann nicht mehr mit von der Partie, womit wir gleich zu den vier Historischen kommen. Christian Holzer ging nur beim Lauf am Sonntag mit seinem violetten Steyr Puch 650 TR an den Start, was schlussendlich in einen vollen Erfolg mündete. Klassensieg und Gesamtsieg in der Kategorie 1 war dem Oststeirer nicht zunehmen. Das gleiche traf in der Kategorie 2 auf den Kärntner Walther Stietka zu, der mit seinem VW Käfer 1302 S jedoch an beiden Tagen seine Klasse B4 für sich entscheiden konnte und zudem auch Gesamt in dieser Kategorie nicht zuschlagen war. In der Kategorie 4 konnte sich der Niederösterreicher Willi Freudenschuß an beiden Renntagen den Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum mit seinem BMW E30 323i sichern. Gesamt reichte es am Samstag in dieser Kategorie zum vierten Platz, ehe man sich am Sonntag sogar den dritten Rang sichern konnte. Für den Burgenländer Herbert Neubauer war Jankov Vrsok ein arbeitsreiches Wochenende, nachdem er bereits im 1. Trainingslauf am Samstag kurz nachdem Start über einen Randstein gegen eine Böschung krachte. Der Lancia Delta Integrale wurde doch erheblich beschädigt, jedoch schaffte man es mit Unterstützung den Boliden für Sonntag fahrtauglich zubekommen. Der Lohn für den Einsatz war der zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum und der fünfte Platz Gesamt in der Kategorie 4.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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