Bergrallyespektakel beim dritten Meisterschaftslauf am 15.04. 2018
20Jahr Jubiläum in Pöllauberg mit internationalem Starterfeld
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Der 3. Lauf zum steirischen Bergrallyecup steht am Programm und wie bereits in den letzten Jahren darf man sich auf Bergrennsport der Extraklasse freuen. Am Pöllauberg wird sich die Bergelite in den einzelnen Klassen wieder spannende Duelle liefern, wobei viele Fahrer ihre Saison bei diesem Rennen starten werden.
Nach zwei sehr spannenden Rennen wird die Königsklasse, sprich die Gruppe E1 über 2l Hubraum 4wd auch am Pöllauberg für Bergrennsport der Extraklasse sorgen. Veranstalter und Lokalmatador Felix Pailer (Titelbild) konnte mit seinem legendären Lancia Delta Integrale mit beeindruckenden Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Der Sieg blieb ihm dabei aber bislang verwehrt, aber vielleicht folgt dieser ja beim Heimrennen. Die Konkurrenz ist aber zahlreich vertreten und dürfte wohl vom Niederösterreicher Karl Schagerl angeführt werden. Mit seinem spektakulären VW Golf Rallye TFSI-R versucht der mehrfache österr. Bergstaatsmeisterschaft erstmals in dieser Saison an den Start zugehen. Jedoch stehen noch ein paar Adaptierungsarbeiten auf dem Programm, jedoch wird das Team alles daran setzen um einen Start am Pöllauberg zu realisieren. Aber auch der Obersteirer Werner Karl (Foto) ist in dieser Saison bereits fällig für einen Sieg, konnte er doch zuletzt trotz technischen Problemen mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro für Furore sorgen. Dabei kommt er mit seinem weiter verbesserten Boliden immer Besser zu Recht, was hier für Spannung sorgen dürfte. Nach einem schwierigen Rennen in Kitzeck möchte der Weizer Stefan Wiedenhofer (Foto) nun wieder das wahre Potenzial seines mächtigen Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 abrufen. Dafür wurde in den letzten Tagen eifrig am Boliden gearbeitet um die Fehlerquellen zu beheben. Man darf gespannt sein wie es dem Auftaktsieger ergehen wird. Besonders motiviert an den Start gehen wird der Weststeirer Werner Hofer, der mit seinem brachialen Ford Escort Cosworth WRC bei seinem Heimrennen am Ostermontag seinen ersten Sieg feiern konnte. Damit darf man auch ihm einiges am Pöllauberg zutrauen. Für großes Aufsehen wird das Comeback des Obersteirers Andreas Gabat (Foto) sorgen, der kurzfristig einen äußerst bekannten und legendären Boliden an den Start bringen wird. Und zwar den „gelben Bullen“, sprich den Ex-Franz Nowak Lancia Delta Integrale, der sich mittlerweile im Besitz von Felix Pailer befindet. Mit dem spektakulären Boliden ist dem bekannt schnellen Obersteirer sicherlich einiges zuzutrauen, und das obwohl es sich nur um einen ersten Funktionstest handeln wird. Erstmals in dieser Saison an den Start gehen wird auch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der auf seinen Ford Focus Cosworth zurückgreifen wird und die erste Rennkilometer mit diesem Boliden in dieser Saison absolvieren wird. Zudem wird auch sein Landsmann Kemal Hasic versuchen wieder mit seinem spektakulären Subaru Impreza WRX STI an den Start zugehen, der Niederösterreicher Julian Theuretzbacher hat auf jedenfall wieder einen Start mit dem Subaru Impreza GT eingeplant.
Ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg am Pöllauberg mitreden möchte auch Bergrallyeevergreen Rupert Schwaiger (Foto). Mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er zuletzt bei seiner Heimveranstaltung beeindrucken und mit einer tollen Performance überzeugen. Damit ist dem Routinier auch bei diesem Rennen einiges zum zutrauen. In der 2wd Klasse bekommt er es erneut mit starker Konkurrenz in Form des Gleisdorfers Manuel Seidl zutun, der mit seinem wunderschönen Porsche 997 GT3 Cup ebenfalls für Furore sorgen möchte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich wieder die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Oststeirer Karl Heinz Binder ist in dieser Saison keines Wegs außer Acht zulassen, konnte er mit seinem legendären Ford Sierra RS 500 ebenfalls mit beeindruckenden Leistungen überzeugen. Zudem wird auch Thomas Weberhofer wieder seinen spektakulären Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo an den Start bringen, dem in dieser Klasse ebenfalls einiges zum zutrauen ist und der jederzeit für Podiumsplatzierungen in Frage kommt. Aber auch der Oststeirer Bernhard Lenz dürfte in Pöllauberg keines Wegs unterschätzt werden, wobei vor allem der mächtig klingende BMW E36 M3 die Zuseher begeistern dürfte. Und auch der Burgenländer Mario Kremener wird hier mit seinem BMW E36 M3 mit von der Partie sein, wobei man hofft die technischen Probleme endgültig hinter sich gelassen zuhaben. Dabei trifft er auf den Niederösterreicher Andreas Müllner, der heuer erstmals selbst am Steuer seines BMW E36 M3 Platz nehmen wird und somit die ersten Rennkilometer absolvieren wird. Und auch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl ist in dieser Klasse mit seinem VW Käfer wieder mit von der Partie.
Wie bereits in den letzten Jahren, darf man am Pöllauberg wieder sehr interessante, internationale Starter begrüßen. Zum 20jährigen Jubiläum wird zum Einen der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) seinen einmalig klingenden Audi S1 Quattro an den Start bringen. Der spektakuläre Bolide wird die Zuseher erneut begeistern und mit seiner spektakulären Fahrweise ist dem Piloten auch im Kampf um den Gesamtsieg einiges zum zutrauen. Das trifft aber auch auf den Schweizer Romeo Nüssli zu, der wie im Vorjahr seinen brachialen Ford Escort Cosworth an den Start bringen wird und ebenfalls für Furore sorgen möchte. Zudem kann er in diesem Jahr bereits auf Erfahrungswerte zurückgreifen. In dieser Klasse wird auch der Niederösterreicher Peter Ramler (Foto) mit seinem wunderschönen Audi S1 R Quattro an den Start gehen und mit dem mächtigen Boliden ebenfalls für Furore sorgen. Dabei konnte er im Vorjahr den Sieg beim internationalen Bergrennen St. Agatha einfahren, womit ihm auch am Pöllauberg einiges zugetraut werden darf. Erstmals in Österreich an den Start gehen wird der Slowene Gregor Vouk, der auf einen Subaru Impreza WRX STI vertraut und das Rennen als Test für die demnächst beginnende Saison in Slowenien nutzen wird. Und natürlich wird auch der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm wieder seinen spektakulären, wunderschönen Steyr Puch PRC TR V an den Start bringen und mit diesem Boliden wohl erneut zu einem der Publikumslieblinge avancieren.
In der Formelklasse wird zum Einen der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) mit seinem brachialen Norma M20F McLaren an den Start gehen. Dabei wird es die erste Testfahrt mit dem weiter verbesserten Boliden werden, um gut gerüstet beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start gehen zu können. Und wie bereits in den letzten Jahren wird bei seinem Heimrennen der Oststeirer Martin Scherf mit seinem Tatuus Ledinegg FR 2.0 an den Start gehen. Nachdem man im Vorjahr nur zwei ausgewählte Rennen absolvierte, dient der Pöllauberg als erste Testfahrt für den Formelboliden.
Bergrennsport der Extraklasse werden aber auch die anderen Klassen bieten, so in etwa die 2l Klasse nach E1 Reglement. Dort konnte zuletzt bei seinem Heimrennen in Kitzeck der Südsteirer Diethard Sternad den Sieg einfahren, wobei er mit dem brachial klingenden Alfa Romeo 156 STW gleich auf Anhieb die Zuseher begeistern konnte. Er wird auch am Pöllauberg einer der großen Favoriten auf den Sieg sein, jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen. Allen voran der Tiroler Thomas Strasser (Foto), der mit seinem wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V mit herausragenden Zeiten in der Südsteiermark beeindruckte und das trotz endlosen Elektronikproblemen. Der Fehler wurde mittlerweile gefunden, womit nach einem erfolgreichen Tag am Prüfstand von Minichberger Motorsport nun alles soweit funktionieren sollte. Aber auch der Obersteirer Heiko Fiausch beeindruckt in dieser Saison mit einer grandiosen Performance am Steuer des Opel Risse Astra STW. Das Rennen am Pöllauberg zählt zudem zu seinen Lieblingsrennen, womit ihm sicherlich einiges zum zutrauen sein wird. Keines Wegs unterschätzt werden darf aber auch der Steirer Michael Wels im VW Ledinegg Scirocco 16V, der hier jederzeit für Siege gut ist und zudem mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen wird. Zudem wird erstmals in dieser Saison der Oberösterreicher Hermann Blasl den brachial klingenden Opel Gerent Kadett C 16V pilotieren. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er sicherlich wieder das Publikum begeistern. Eine bislang sehr beeindruckende Saison fährt auch der Niederösterreicher Michael Emsenhuber (Foto), der mit seinem wunderschönen VW Corrado 16V ebenfalls zum Favoritenkreis zuzählen ist und jederzeit eine Bestzeit in den Asphalt brennen kann. Zudem bekommt er diesmal Unterstützung aus seinem Bundesland: Zum Einen plant Jürgen Halbartschlager sein Comeback im spektakulären VW Nemeth Golf 17, wobei hier wohl bis zur letzten Minute gearbeitet wird um den Boliden für Pöllauberg fertig zubekommen. Der Bolide wurde zudem weiter verbessert und entwickelt, womit für Spannung gesorgt ist. Zum Anderen wird Patrick Mayer seinen ersten Bergauftritt in dieser Saison absolvieren, wobei er mit seinem VW Golf 1 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise beeindrucken kann. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter ist hier mit seinem wunderschönen VW Polo Kit Car keines Wegs außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten gut. Des weiteren wird der junge Oberösterreicher Dominik Weidinger erneut mit seinem Opel Ziegler Kadett C 8V an den Start gehen und mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Ebenfalls sein Comeback absolvieren wird hier der junge Steirer Patrick Trammer, der erstmals mit seinem neuaufgebauten VW Golf 16V Evo 2 an den Start gehen wird und mit diesem Boliden wohl eines der schönsten Autos an den Start bringen dürfte. Zudem wird der Niederösterreicher Rene Panzenböck seinen spektakulären Renault Clio RIII Maxi an den Start bringen und mit dem mächtig klingenden Boliden wohl ebenfalls für ein Highlight sorgen.
Dem nichts nach stehen dürfte die 1600er Klasse. Hier werden zwei schnelle Gipfelstürmer ebenfalls das erste Mal in dieser Saison mit von der Partie sein. Zum Einen der Niederösterreicher Christian Speckl (Foto), der mit seinem mächtigen VW Golf 16V sicherlich für Furore sorgen wird und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wohl einer der ersten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Zum Anderen der Obersteirer Martin Zamberger im wunderschönen Peugeot 106 GTI 16V Evo2, der nach ein paar Jahren wieder am Pöllauberg an den Start gehen wird und wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Das trifft wohl auch auf den jungen Niederösterreicher Florian Pyringer zu, der zuletzt mit einer gewaltigen Performance am Steuer seines VW Golf GTI 16V seinen ersten Saisonsieg einfahren konnte und somit besonders motiviert bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Aber auch Auftaktsieger Manuel Blasl ist hier mit seinem weiter verbesserten VW Golf 17 nicht außer Acht zulassen, womit hier ein weiterer ganz heißer Anwärter auf die Podiumsplatzierungen mit von der Partie sein wird. Sollte das Auto rechtzeitig fertig werden, wird auch die Passauer Berglegende Helmut Maier mit dem mächtigen VW Spiess-Golf 16V am Pöllauberg mit von der Partie sein und für zusätzliche Spannung sorgen. Nicht unterschätzen sollte man aber auch 1400er Pilot Günter Strohmeier, der mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti mit beeindruckenden Leistungen überzeugen konnte. Trotzdem hofft der Südsteirer auf weitere Konkurrenz in der 1,4l Klasse. Lokalmatador Johannes Holzer dürfte mit seinem VW Polo 86C wohl am Pöllauberg mit von der Partie sein und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen.
Was erwartet uns in der Gruppe A und in der Gruppe N? Spannung pur dürfte wohl auch am Pöllauberg sein. In der großen A Klasse wird Lokalmatador Reinhold Taus (Foto) versuchen, seine Siegesserie mit dem wunderschönen Subaru Impreza WRX STI fortzusetzen. Jedoch wird es ihm wohl nicht einfach gemacht, denn der Wiener Roland Hartl ist mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Falls außer Acht zulassen. Mit beeindruckenden Vorstellungen konnte er bei den ersten Rennen für Furore sorgen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Zudem wird bei diesem Rennen Lokalmatador Manfred Fuchs wieder mit von der Partie sein und mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 für Furore sorgen. Dabei ist ihm sicherlich einiges bei diesem Rennen zuzutrauen. Aber auch der Kärntner Benjamin Duller ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Wegs außer Acht zulassen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen wird. Und zudem plant der Oststeirer Andreas Perhofer sein Comeback im neuaufgebauten Subaru Impreza WRX STI, der alles daran setzen wird um bei seinem Heimrennen wieder an den Start gehen zu können. Sein Comeback im Bergrennsport geben wird der Niederösterreicher Martin Kalteis, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 wieder für spektakuläre Drifteinlagen sorgen wird. In der 2l Klasse wird es wohl erneut zu einem packenden Dreikampf kommen, wobei der Ausgang völlig ungewiss sein dürfte. Die Protagonisten: der Kärntner Patrick Orasche konnte mit seinem Renault Megane Coupe zuletzt auch das Rennen auf den Demmerkogel für sich entscheiden und wird somit besonders motiviert an den Start gehen. Der Steirer Helmut Harrer konnte zuletzt mit seinem Lederer Honda Civic Type R ebenfalls für Furore sorgen und wird zudem auf einer seiner Lieblingsstrecken alles versuchen, um einen vollen Erfolg einzufahren. Das trifft aber natürlich auch auf Chris-Andre Mayer (Foto) zu, der mit dem mächtig klingenden Honda Civic Type R ebenfalls immer Besser zu Recht kommt und ebenfalls große Siegambitionen hegt. Für zusätzliche Spannung wird am Pöllauberg der Salzburger Ado Ramic sorgen, der erstmals in dieser Saison mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird und keines Falls unterschätzt werden darf.
Die Gruppe N über 2l Hubraum wird ein sehr spannendes Duell bringen. Zum Einen wird der Obersteirer Peter Probhardt seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start bringen und mit dem mächtigen Boliden wohl eine erneut sehr beherzte Leistung abliefern. Dabei trifft er erstmals in dieser Saison auf den Obersteirer Dieter Holzer (Foto), der auf seinen bewährten Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte und obwohl es der erste Start 2018 sein wird, ist ihm hier einiges zum zutrauen. In der 2l Klasse geht der Dreikampf der ersten beiden Rennen in die nächste Runde. Den Auftakt konnte der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem neuaufgebauten Renault Clio Williams für sich entscheiden, womit der amtierende Meister auch heuer zum engsten Favoritenkreis zuzählen ist. Das zweite Rennen brachte den Premierenerfolg des jungen Steirers Patrick Flechl, der im weiter verbesserten Opel Astra GSI eine exzellente Leistung ablieferte und in Kitzeck das Rennen als Sieger beenden konnte. Damit wird er natürlich besonders motiviert am Pöllauberg an den Start gehen. Und dann wäre da noch Markus Raith im Honda Civic Type R, der hier mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und wohl erneut ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden wird. Der junge Pilot hofft diesmal auf das bessere Ende für sich.
Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo man sich ebenfalls auf Bergrennsport der Extraklasse freuen darf. Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) wieder zurückschlagen, wobei er mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei wird er erneut auf den Oststeirer Harald Neuherz treffen, der im einmalig klingenden Audi S1 Quattro ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird und am Pöllauberg sicherlich alles daran setzen wird, seinen Erfolg von Kitzeck zu wiederholen. Mit von der Partie sein wird auch der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf.
In der 2,5l Klasse wird wohl der Niederösterreicher Markus Pirkner nur schwer zuschlagen sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer des VW Scirocco II 16V wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern und wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg eine entscheidende Rolle spielen. Aber auch sein Landsmann Manfred Zöchling (Foto) ist mit seinem VW Golf 1 GTI nicht außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten gut. Dabei konnte er bislang mit starken Resultaten überzeugen und natürlich möchte er diese Serie am Pöllauberg nahtlos fortsetzen. In dieser Klasse diesmal stark vertreten sein wird der MSC Mühlbach: Zum Einen wird der junge Niederösterreicher Rene Warmuth erstmals in dieser Saison das Steuer des BMW E30 323i von Teamkollege Wolfgang Pieber übernehmen. Zum Anderen plant der Weststeirer August Gratzer im wunderschönen Lancia Beta Montecarlo sein Comeback, der ebenfalls für ein Highlight bei diesem Rennen sorgen wird. Des Weiteren wird Berglegende Adi Hochecker aus Niederösterreich mit seinem bewährten Opel Kadett C Coupe an den Start gehen. Und auch der Kärntner Karlheinz Stranner ist hier mit seinem wunderschönen Fiat 131 Abarth nicht außer Acht zulassen. Zudem wird der Niederösterreicher Christian Trimmel im wunderschönen Ford Escort RS 1800 versuchen, den Getriebeschaden von Kitzeck erfolgreich zu reparieren um bei diesem Rennen mit dem Boliden wieder an den Start gehen zu können. Sollte das gelingen, ist dem Piloten sicherlich ein Topergebnis zum zutrauen.
Wie sich das Starterfeld in den kleineren Klassen präsentieren wird, wird sich erst zeigen. Fix ist der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) in der 1,6l Klasse mit dem mächtig klingenden Alfa Romeo Sud ti, der hier wohl als der Favorit an den Start gehen wird. Aber der Steirer Thomas Tkaletz ist mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten oder sogar Siege gut. Sein Comeback im Bergrennsport plant ein weiterer Niederösterreicher mit Ewald Horvadits, der mit seinem neuaufgebauten Lada VFTS in dieser Klasse an den Start gehen wird und hofft bereits am Pöllauberg an den Start gehen zu können.
Spannender Bergrallyesport auf einer der längsten Strecken des Bergrallyecups am Pöllauberg erwartet die Zuseher am Sonntag, den 15. April 2018. Der Pailix Motorsportclub freut sich jedenfalls euch bei diesem Bergfestival begrüßen zu dürfen.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer